„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
„Zukunftsvorstellungen auszubilden ist eine Eigentümlichkeit des Menschen. Er vermag sich im Modus des Futur II zu denken, kann kognitiv noch hinter die ihm bevorstehende Zeitspanne gelangen und zu sich sagen: ‚Ich werde gewesen sein.’“ (aus: G.Uerz, ÜberMorgen)
Bis heute zeigen uns zahlreiche künstlerische, literarische und intellektuelle Werke vergangene Zukunftsbilder. Wie haben sich diese Vorstellungen entwickelt? Auf welche realen historischen Kontexte beziehen sich die utopischen Welten? Lassen sie sich in einem grossen und auch für den Laien verständlichen Panorama bildhaft darstellen? Die Visualisierung „Utopia“ liefert mögliche Antworten. Kontinuierlich und mit fliessenden Übergängen führt dieses „big picture“ den Betrachter durch die Geschichte der Zukunftsvisionen. Das Medium der Skizze und der Freihandzeichnung unterstreicht dabei den utopischen Charakter und das Modellhafte der dargestellten Ideen.
Das mobile Objekt (der Zirkuswagen, das Modulhaus) steht im Sinne Foucaults für dieHe|te|ro|to|pie die; (Philosophie) (nach M. Foucault) Ort, Zone als tatsächlich realisierteUtopie, in der alle anderen Räume innerhalb einer Kultur zugleich repräsentiert, bestrittenoder umgekehrt werden, eine reale, verwirklichte Utopie, in der Gesellschaft einGegenort. Dieser wird in der Arbeit auf «das Fremde in uns» nach Julia Kristeva übersetzt.
Musik, Bild und Wort – eine Auseinandersetzung mit diesen Themen und Begriffengründet auf unendlich vielen Fragen zu Aneignung, Verteidigung und Aushandlung vonBedeutungszuschreibungen. Meinen Fokus habe ich auf die Frage nach der Relevanzvon Songs, Videoclips und “Liebes-Ideen” für die Formung von subjektiven und auchkollektiven Identitäten gelegt. Sie bilden Möglichkeiten für die Konfrontation und denUmgang mit der erschreckenden Leere, der Unordnung und dem Nonsens des Seins.