So der Wind nicht alles verweht ist eine Webseite über die Konstruktion einer Biografie und ein Drehbuchtext über die Geschichte einer Reise, während der die Zeit sich verzerrt, die Gesetze der Physik sich verändern und Erinnerungen andere Formen annehmen. Die Geschichte spielt in einer alten mondänen Schiff-Abfahrtshalle eines Hafens und auf einem in die Jahre gekommenen Kreuzfahrtschiff. Das Figurenensemble besteht aus sieben Personen LENA, SOPHIE, ROSINA, HANS, NURI, FIONA und ERICH, die sich zuerst an einem Abschied und schliesslich auf einer Schiffsreise wiederfinden.
So der Wind nicht alles verweht ist eine Webseite über die Konstruktion einer Biografie und ein Drehbuchtext über die Geschichte einer Reise, während der die Zeit sich verzerrt, die Gesetze der Physik sich verändern und Erinnerungen andere Formen annehmen. Die Geschichte spielt in einer alten mondänen Schiff-Abfahrtshalle eines Hafens und auf einem in die Jahre gekommenen Kreuzfahrtschiff. Das Figurenensemble besteht aus sieben Personen LENA, SOPHIE, ROSINA, HANS, NURI, FIONA und ERICH, die sich zuerst an einem Abschied und schliesslich auf einer Schiffsreise wiederfinden.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Klassismus! Wie kann ich über etwas sprechen, was ich nicht benennen kann? Klassenunterschiede sind seit jeher in der Geschichte der Menschheit bestehend und wirkend. Individuen sind dennoch immer wieder ohne Sprache, aber mit einem Gefühl für Unterschiede aufgewachsen. In meiner Recherche habe ich früh erfahren: Das Wort «Klassismus» ist exklusiv. Das Wort «exklusiv» ist exklusiv. Wie privilegiert muss man sein, um das Wort Klassismus zu verstehen? Sind mir meine «Privilegien» und «Klassenunterschiede» eigentlich unangenehm und schreibe ich aus diesem Grund darüber eine Bachelorarbeit? Ich habe ein Bild vor Augen. Kennt ihr dieses Jahrmarktspiel, wo ihr mit einem Gummihammer verschiedene, aufpoppende Figuren auf den Kopf hauen müsst? Aus meiner Sicht sehe ich da eine (Schweizer-) Gesellschaft, die nicht sehen will oder kann, dass es in ihrer unmittelbaren Umgebung Menschen gibt, die von Klassismus betroffen sind. In diesem Kontext wissen die Personen mit dem Hammer nicht einmal, auf was sie eigentlich hauen. Sie fühlen sich nur bedroht. Denn diese Bedrohung fordert ein Gespräch, ein Umdenken, ein Verschieben von Wahrnehmungen. Und das macht Angst. Um ehrlich zu sein, bin ich ab und zu selbst immer noch die Person mit dem Gummihammer in der Hand
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.
Kurzbiografie Rob Gnant: Geboren am 8. August 1932 in Luzern. Mit fünfzehn Jahren beginnt Gnant eine Fotografenlehre mit dem Ziel Filmkameramann. 1951 absolviert er bei Kern-Film in Basel ein Praktikum, das er jedoch wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen abbricht. Es folgt 1952 eine erste Reportagereise nach Belgien ins Kohlengrubengebiet Borinage, wo er auch als Handlanger unter Tage arbeitet. Arnold Kübler stellt ihn 1953 in einer Du-Nummer über fünf europäische Fotografen vor. Gnant ist als freier Fotograf für die Woche, für Du, Epoca, den Corriere della Domenica und die NZZ tätig. 1962 arbeitet er erstmals als Filmkameramann mit Alexander J. Seiler: Der Auftragsfilm In wechselndem Gefälle erhält die Goldene Palme in Cannes. Parallel zu seiner Arbeit als Fotograf dreht Gnant 26 Dokumentarfilme, darunter Siamo Italiani (1964) und 4 Spielfilme als Kameramann und ist bis 1976 Teilhaber der Produktionsfirma Seiler + Gnant. 1989 erhält Gnant den Filmpreis der Stadt Zürich. Er publiziert mehrere Fotobücher. Er stirbt am 5. August 2019 in Zürich.
Das Gespräch fand in Gnants Wohnung in Zürich Albisrieden statt. Originaler Träger: 3 HDV-Kassetten, gelagert im MIZ-Archiv.