Das mobile Objekt (der Zirkuswagen, das Modulhaus) steht im Sinne Foucaults für dieHe|te|ro|to|pie die; (Philosophie) (nach M. Foucault) Ort, Zone als tatsächlich realisierteUtopie, in der alle anderen Räume innerhalb einer Kultur zugleich repräsentiert, bestrittenoder umgekehrt werden, eine reale, verwirklichte Utopie, in der Gesellschaft einGegenort. Dieser wird in der Arbeit auf «das Fremde in uns» nach Julia Kristeva übersetzt.
Street-Art als Strategieelement in der Gestaltung der Stadt und wie wird sie von derWerbung angeeignet und gar vereinnahmtDie Aktion „Wool up the City“, eine Urban Knitting-Aktion in Zusammenarbeit mit derWarenhauskette „Manor“, war für mich der Auslöser, die Wechselwirkung von Street-Art und Werbung im öffentlichen Raum genauer zu analysieren. Ich habe drei aktuelleMarketing-Beispiele herausgegriffen und sie in den Kontext von Street-Art gestellt.
Das Dorf und die Theaterstudenten. Wie beeinflussen sich Kunstschule und dörfliche Bevölkerung? Untersucht am Beispiel Verscio und der Scuola Teatro Dimitri
Was geschieht, wenn die Theaterschule im Dorf ihre Zelte aufschlägt? Das Fremde in eine vermeintlich vertraute Umgebung einzieht? Wie geht die Dorfbevölkerung mit einer von aussen kommenden Veränderung um? Wie reagieren Theaterstudierende auf dieses rurale Umfeld, diese in sich geschlossene Gesellschaft. Wird damit „the clash of civilizations“ initiiert? Welche Einflüsse wirken sich dabei wie aus? Wie entwickelt sich der gemeinsame Umgang, wie verändert sich die dörfliche Struktur? Schliesslich die entscheidende Frage; werden Grenzen gezogen, wenn ja welche?
Das Dorf und die Theaterstudenten. Wie beeinflussen sich Kunstschule und dörfliche Bevölkerung? Untersucht am Beispiel Verscio und der Scuola Teatro Dimitri
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25.10.2016
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Theoretische Arbeit
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Ethnic Business in der dominikanischen Diaspora in der Stadt Zürich
Im Rahmen dieser Arbeit setze ich mich mit der Geschichte und dem Alltag der dominikanischenDiaspora auseinander. Dabei interessieren mich innerhalb der Diaspora die Unternehmerinnen und Unternehmer mit dominikanischem Migrationshintergrund, im Sinne des Ethnic Business oder Ethnic Entrepreneurships.
Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rolle wird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahren die Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- und Eigenbilder. Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenen Protagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem „Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue „Identität“ zu überziehen.
Mediale Arbeit, Bilder der Performance sowie der Präsentation der dabei entstandenen Videoarbeit.Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rollewird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahrendie Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- undEigenbilder.Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenenProtagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem„Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue„Identität“ zu überziehen.
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Simone Schaller, Cristina Büttikofer, Desirée Good
Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rolle wird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahren die Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- und Eigenbilder. Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenen Protagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem „Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue „Identität“ zu überziehen.
Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rolle wird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahren die Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- und Eigenbilder. Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenen Protagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem „Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue „Identität“ zu überziehen.
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Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rolle wird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahren die Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- und Eigenbilder. Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenen Protagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem „Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue „Identität“ zu überziehen.
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