Der Digitale Salon im Rahmen der Abschiedsparty der Dachkantine im Toni-Areal am 23.Februar 2006 von 20 bis 5 Uhr morgens war eine Plattform für Ideen und Projekte aus dem Studienbereich Neue Medien der Hochschule für Gestaltung und Kunst (hgkz).
Treffpunkt Donnerstag, 20. Mai 2010, 14:45 Uhr, HB Zürich Gleis 21/22 S7. Wir steigen dann gemeinsam in den Zug nach Opfikon um 14:50 Uhr.
Im Praxisprojekt “in movement” wurde mit temporären Ereignissen, dem Entstehen, dem Bespielen von Orten in der Zeit und dem wieder Verschwinden über eine räumliche Bewegung experimentiert.
Die beteiligten Studierenden sind: Akane Tamotsu, Aurélie Mermod, David Fagan, Dionys Dammann, Dominic Egloff, Kohei Kajiwara, Silvan Hillmann, Tobias Wirz
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.
Am Paradeplatz werden die Teilnehmer zur Abdankung von Dorothea Wolf-Meister (eine der Letzten Bewohnerinnen des Kratzquartiers) begrüsst. Das Kratzquartier lag zwischen Bahnhofstrasse, Fraumünster, Limmat und Börsenstrasse. Es wurde zugunsten der Stadtentwicklung bis 1889 vollständig abgetragen. Die Gedenkfeier ist als Spaziergang durch das Quartier angelegt. Erst nach einiger Zeit wird klar, dass man sich im Zürich von 1876 bewegt. Die Geschichte von Dorothea und die Beschreibung des in Vergessenheit geratenen Kratzquartiers stehen im ständigen Widerspruch zu den prunkvollen Bauten des heutigen Stadthausviertels.
Eine Installation im Treppenhaus der "Vertiefung Mediale Künste" vermittelt zusätzlich einen Eindruck des Kratzquartiers und der damaligen Zeit. Dabei dient das Tagblatt vom 9. Juni 1876 - Dorotheas Todesdatum als Hintergrund. Auf welchem Kopien aus dem Baugeschichtlichen Archiv Zürich angebracht sind, welche den Zustand des Quartiers vor seiner umfassenden Neugestaltung zeigen.