Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsument*innen emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsumenten emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsumenten emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Technologischer Fortschritt und Digitalisierung im Detailhandel machen Konsumenten emanzipierter und den Markt umkämpfter. Konsequente Kundenzentrierung ist für zukunftsfähige Detailhändler unabdingbar, da wirkungsvolles Packagingdesign das Interesse der Kund*innen visuell stimulieren, Informationen transportieren und Kaufentscheide beeinflussen kann. Wie lässt sich die bislang vernachlässigte Kundenzentrierung im Packagingdesign-Prozess der Migros strategisch fördern? Auf Basis theoretischer Grundlagen aus dem Design Thinking sowie dem Neuromarketing erörtert die Autorin, wie Konsument*innen Entscheidungen treffen, sie analysiert die bestehenden Prozesse der Migros und befragt Kund*innen im Supermarkt. Im Resultat entwickelt sie ein prototypisches Framework mit kostengünstigen Methoden, um die Kundensicht im Packagingdesign-Prozess zu berücksichtigen. Dieses ist auch für andere Abteilungen/Unternehmen anwendbar.
Neue Technologien, Wettbewerber, verändertes Kundenverhalten sowie regulatorische Anforderungen zwingen auch Banken zum Umdenken. Diese Arbeit einer Customer-Experience-Managerin der Berner Kantonalbank AG hat zum Ziel, kundenzentriertes Denken unter den Mitarbeitenden zu fördern. In Folge von internen Workshops mit dem Customer-Experience-Management kristallisieren sich neue Massnahmen zur Förderung des Verständnisses für Kundenzentrierung, die in der Folge auch umgesetzt werden: Intranetbeiträge, Testings sowie die Erhebung des Customer Centricity Score (CCScore). Das praktische Resultat mündet in einer Empfehlung: Banken sollen auf bestehenden Kunden fokussieren, auf Mitarbeitende mit intrinsischer Motivation setzen, den CCScore regelmässig erheben/auswerten und ihre Produkte nach dem Design-Thinking-Ansatz entwickeln.
Neue Technologien, Wettbewerber, verändertes Kundenverhalten sowie regulatorische Anforderungen zwingen auch Banken zum Umdenken. Diese Arbeit einer Customer-Experience-Managerin der Berner Kantonalbank AG hat zum Ziel, kundenzentriertes Denken unter den Mitarbeitenden zu fördern. In Folge von internen Workshops mit dem Customer-Experience-Management kristallisieren sich neue Massnahmen zur Förderung des Verständnisses für Kundenzentrierung, die in der Folge auch umgesetzt werden: Intranetbeiträge, Testings sowie die Erhebung des Customer Centricity Score (CCScore). Das praktische Resultat mündet in einer Empfehlung: Banken sollen auf bestehenden Kunden fokussieren, auf Mitarbeitende mit intrinsischer Motivation setzen, den CCScore regelmässig erheben/auswerten und ihre Produkte nach dem Design-Thinking-Ansatz entwickeln.
Neue Technologien, Wettbewerber, verändertes Kundenverhalten sowie regulatorische Anforderungen zwingen auch Banken zum Umdenken. Diese Arbeit einer Customer-Experience-Managerin der Berner Kantonalbank AG hat zum Ziel, kundenzentriertes Denken unter den Mitarbeitenden zu fördern. In Folge von internen Workshops mit dem Customer-Experience-Management kristallisieren sich neue Massnahmen zur Förderung des Verständnisses für Kundenzentrierung, die in der Folge auch umgesetzt werden: Intranetbeiträge, Testings sowie die Erhebung des Customer Centricity Score (CCScore). Das praktische Resultat mündet in einer Empfehlung: Banken sollen auf bestehenden Kunden fokussieren, auf Mitarbeitende mit intrinsischer Motivation setzen, den CCScore regelmässig erheben/auswerten und ihre Produkte nach dem Design-Thinking-Ansatz entwickeln.