Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Als Teil der Feldforschung entstanden Ansichtskarten der etwas anderen Art: Die auf dünne Pappe gedruckten Karten zeigen einzelne Panzersperren-Objekte, wie sie mit ihrer Umgebung in Beziehung treten. Die fotografischen Mitbringsel vom Feld wurden gleichzeitig wieder ins Feld zurück gespiesen. Sie wurden den Gesprächspartner:innen vor Ort vorgelegt und dienten somit als Ausgangspunkt und Anker für die Gesprächsführung.
Die Ausstellung «DEAR2050: Humans respond to Climate Change» und die theoretische Arbeit beschäftigen sich mit der Verknüpfung von ökologischen Denkmodellen mit aktivistischer kuratorischer Praxis in Ausstellungen über den Klimawandel und erarbeiten so ein vertieftes Verständnis einer möglichen sozio-kulturellen Reaktion auf die Bedingungen unserer Zeit.
Die Arbeit bietet eine Sammlung an konzeptionellen Werkzeugen für die kritische Auseinandersetzung mit Ausstellungsprojekten, Vermittlungsansätzen und kuratorischen Lehrmeinungen zum Klimawandel. Sie untersucht, wie sich die Orientierung an Konzepten des ökologischen Denkens, deren queer-feministische, posthumanistische, postkolonialistische und postmodernistische Strömungen und deren Idee der Multispezies-Gerechtigkeit eine Abkehr vom bestehenden anthropozentrischen, dualistischen Weltverständnis der Moderne ermöglicht. So bildet die kuratorische Praxis einen Zugang zum Klimawandel, der sowohl individuelle als auch kollektive Handlungsmacht befördert.
Üblicherweise stellen Museums-Dioramen präparierte Tiere in unbewegter Umgebung dar. Durch zwei animierte Projektionen macht dieses Projekt die Natur im Museum lebendig. Das Resultat ist eine charmante Geschichte rund die Frage: Warum sind Chilis scharf?
Chilis haben durch ihre Schärfe einen klugen Weg gefunden, sich in einem feindlichen Ökosystem zu behaupten und zu verbreiten. Diese Erfolgsgeschichte der Natur erzählt das animierte Diorama beispielhaft. Ziel war es, Netzwerke, Vielfalt und Evolution zu thematisieren und den Museumsbesuchenden möglichst interessant und ansprechend zu vermitteln. Die entstandene Geschichte integriert die Themen in eine Erzählung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Staunen bringen soll. Neben der realen Pflanze stehen die präparierten Exponate des zoologischen Museums im Zentrum der Installation. Diese Form der Ausstellung ist keineswegs neu, denn traditionelle Dioramen werden seit über 200 Jahren ausgestellt. Das Projekt versucht diesem traditionellen Medium nun aber durch die Animation eine moderne Form zu geben und dadurch seine Möglichkeiten auch für zeitgenössische Museen aufzuzeigen. Die digitale Umsetzung ermöglichte es, neue Wege in der Gestaltung als auch in der Vermittlung einzuschlagen und so Objekte und Visualisierung noch aussagekräftiger zu verbinden. Die Universität Zürich plant in den nächsten Jahren den Aufbau eines neuen Naturmuseums, in welchem unter anderem auch das heutige zoologische Museum integriert werden soll. Das Ziel des Kooperationsprojektes war es, eine zeitgenössische Form für die heutigen Exponate im zukünftigen Museum zu finden. Das animierte Diorama kann als Prototyp gesehen werden, nach welchem in Zukunft weitere Werke gestaltet werden könnten. Ein erster Test im aktuellen Museum ist angedacht.