Heute bin ich selbst Theaterpädagogin. In meiner praktischen Arbeit begegnet mir immer
wieder die Frage, wie ich mit Momenten politischer Stimmbildung umgehen möchte und eng
verbunden damit, wie ich meine Rolle im politischen Bildungsprozess der Teilnehmenden
definiere.
So teilten zum Beispiel in meinem Abschlussprojekt Teilnehmende in der Diskussion um
feministische Vaterschaft Haltungen, die ich persönlich nicht teilte. Jedes Mal überlegte ich
mir wieder aufs Neue: Liegt es in meiner Verantwortung zu widersprechen? Zu
kontextualisieren? Ist es wichtig, dass die Teilnehmenden immer wissen, wofür ich einstehe?
Oder ist es vertretbar unterschiedlichen Haltungen ohne Wertung eine Plattform zu geben?
Ist es ausreichend Fragen zu stellen und zuzuhören? Wollen die Teilnehmenden hier
politisch gebildet werden, oder ist Theater eben genau der Raum, indem Inhalte nicht in gut
und schlecht eingeteilt werden? Steht es mir zu davon auszugehen, ich könnte andere
politisch bilden? Diese Überlegungen tauchen in jedem meiner Projekte in der einen oder
anderen Form auf.
Wie politische
Stimmbildung begleitet werden kann oder möchte ist immer angebunden an die eigene
politische Stimme und an die Person dahinter. Dieser Prozess wird also auch eine Suche
nach meiner eigenen Haltung als Theaterpädagogin sein. Ich werde in dieser Arbeit
zwischen der übergeordneten und der persönlichen Frage Verbindungen spannen und mal
auf den einen, mal auf den anderen Aspekt stärker eingehen.
Was erzeugt das Spielen in der Entwicklung eines Kindes und was müsste die Theaterpädagogik für Schlüsse daraus ziehen?
In meiner Fragestellung machen sich folgende Felder erkennbar, die ich untersuchen möchte.
Ich möchte mit dieser Arbeit untersuchen, was das Spielen ist, was das Spielen ausmacht und in welcher Form es stattfindet. Gleichzeitig möchte ich aber auch diese Spiele und ihre Wirkung auf unsere Entwicklung und auf unsere Fähigkeiten durchleuchten. Inwieweit habe ich durch das Ausüben von einfachsten Spielen einen Mehrwert und inwieweit kann ich zu jeder Lebensphase meine Fähigkeiten stärken, meine Sinne schärfen und mich in einem gewissen Feld weiterentwickeln?
Der Fokus liegt bei meiner Thesis ganz deutlich auf dem Kind. In meiner Theaterarbeit habe ich beinahe die meisten Erfahrungen mit Kindern machen können. Ein weiterer Hintergedanke ist der, dass ein Kind eine schnellere Entwicklung durchlebt. Sie gelten auch als noch "unbearbeitet". Doch genau mit Spielen beispielsweise “bearbeitet” man die Kinder.
Der Startpunkt für meine Hospitanz und die Bachelor-Arbeit ist das persönliche Interesse an
der theatralen Arbeit im öffentlichen Raum. Der öffentliche Raum hat mich schon immer
fasziniert und angezogen. Diese diffuse Neugier begleitet mich im Privaten als Badegast am
gut besuchten Seeufer, als Fahrradfahrerin und als politisch engagierte Person. Als
Theaterpädagogin und Spielerin zieht er mich an, fordert mich heraus, rüttelt an meinem
Theaterverständnis und stellt mich vor grundlegende theatrale und gesellschaftliche Fragen.
Im öffentlichen Raum sehe ich einen der wenigen Räume in unseren Städten, der
vermeintlich von allen bewohnt werden könnte und meist niederschwellig zugänglich ist.
Räume, die spontane Zusammentreffen befördern und Menschen zufällig und unwissentlich
in Interaktion bringen könnten. Ein Raum, der in einer idealisierten Denkweise, als zufällig,
divers und partizipativ verstanden werden kann. In meinen Augen bringt der öffentliche
Stadtraum Bühnenbild, Partizipationsmöglichkeiten, Menschen, Geschichten, Bühnen,
Publikum, Lichtspots, Sprachen und alles, was ich mir so oft auf der Bühne wünsche, auf
einen Schlag mit sich.
Je genauer ich über mein eigenes Interesse am öffentlichen Raum reflektiere, merke ich,
dass er mich, nebst seiner Ästhetik, vor allem interessiert, weil er mir partizipativ erscheint.
Von Natur aus partizipativer als eine Theaterbühne im Innenraum.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.
Im Rahmen des Abschlussprojektes des Masterstudiums Theaterpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich versammelten sich drei sich fremde Institutionen einer Ge-meinde und hinterliessen an vier aufeinander folgenden Versammlungen eine Spur im öf-fentlichen Raum.
Allen Treffen gemeinsam war das Kochen über dem offenen Feuer, das gemeinsame Fabulie-ren und das Verbauen von Stühlen, die immer wieder mit unterschiedlichen Themen besetzt wurden.
In unterschiedlichen Anlagen wurden so wichtige Themen auf performative Weise diskutiert und institutionelle Anliegen und Bedürfnisse in Gegenseitigkeit füreinander im Alltag der an-deren Institution verhandelt.
Dabei war es ein Anliegen, die Menschen als Vertreter:innen der Institutionen sprechen zu lassen und so diese Zusammenkünfte als Versammlungen von Institutionen zu denken, in de-nen eine Vernetzungsarbeit initiiert und ein Tausch von institutionellen Anliegen angestos-sen werden konnte.
Im Bauen von möglichen und unmöglichen Zukünften wurde der Versuch unternommen, eine Verschiebung der institutionellen Grenzen anzustossen und so einen Ressourcenwech-sel zu initiieren, der starre institutionelle Strukturen in Bewegung bringen konnte.