In recent years, Dolby Atmos has become a mainstream technology no longer exclusive to movie theaters. The endorsement by large corporations such as Apple, Amazon, Disney+, Netflix and Tidal has made the technology a widely available consumer format for film and music content. There are however differences between consumer and cinematic Dolby Atmos setups that have an impact on playback.
The production of an immersive concert video with the ensemble Nik Bärtsch’s Mobile is used as an example to show potential challenges when working with coherent multichannel signals in different setups. This thesis explores recording and mixing approaches to facilitate the accurate playback of object bed-based audio on various systems and suggests workflow adaptations to enhance compatibility when working in this format.
Livestream (Corona: Veranstaltung ohne Publikum)
In regelmässig stattfindenden PreCollege Konzerten präsentieren sich die Jungstudierenden des PreCollege Musik.
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Konzert Arc-en-Ciel: Begegnung mit Helmut Lachenmann
Arc-en-Ciel
Ensemble der ZHdK für zeitgenössische Musik
Vokalensemble der ZHdK
Morton Feldman (1926-1987)
Rothko - Chapel
für Sopran, Alt, gemischten Chor und Instrumente
(1971)
Dauer: ca. 25'
Markus Utz, Leitung
Helmut Lachenmann (*1935)
Mouvement (– vor der Erstarrung)
für Kammerensemble
(1983/84)
Dauer: ca. 24'
Michael Wendeberg, Leitung
Eintritt frei, Kollekte für den Stipendienfonds
Im November begrüssen das Opernhaus Zürich und die ZHdK Helmut Lachenmann, der eine ganze Generation Komponierender mit seiner Ästhetik beeinflusst, an ihren Häusern. Eine perfekte Gelegenheit, dem aussergewöhnlichen deutschen Komponisten in verschiedenen Veranstaltungen im Toni-Areal (Konzerte Arc-en-Ciel und Kammermusik sowie ein Symposium) und im Opernhaus Zürich (Das Mädchen mit den Schwefelhölzern und ein Gesprächskonzert) zu begegnen.
Alle Veranstaltungen an der ZHdK sind eintrittsfrei; das Opernhaus gibt Auskunft zu Tickets für Veranstaltungen am eigenen Haus.
In seinem Artikel auf Zett online schreibt Jörn Peter Hiekel über Musik jenseits des Geläufigen - und nimmt auch zu Lachenmann Bezug:
-Sehnsucht nach dem, was auf irritierende Weise neu ist
-Longing for irritating novelty
FM Einheit convenes the power of destruction for the creation of his music. Massive steel springs, bricks, pebble and metal sheets collide for Platz schaffen, FM Einheit’s concert organised to coincide with the opening evening. Like Metzger’s auto-destructive art, in which the artist applied acid over paintings, destroying their surfaces by chemically ‘eating’ the canvas, FM Einheit’s concert will take this possibility of a tabula rasato a new level when “Pop willeat itself!”.
FM Einheit has played for the past forty years with assorted industrial and everyday materials, and is an eminent authority of German experimental sound art. In the 1980s, he was the percussionist for the punk band Abwärtsand Palais Schaumburg, and fundamentally influenced the sound of the post-punk industrial music by playing with Einstürzende Neubautenfor many years. FM Einheit has also composed for theater, film and radio plays, for which he has received several awards. Heiner Müller, Peter Zadek and Andreas Ammer are among his composition collaborators.
An den ZHdK Highlights werden vom 10. bis 24. September Arbeiten von Studierenden präsentiert, die im vergangenen Studienjahr entstanden sind. Täglich wird mittags und abends ein reichhaltiges Programm an Konzerten, Tanzaufführungen, Theaterstücken, Diskussionen und Kurzfilmen gezeigt. Die Besucherinnen und Besucher erwartet zudem eine Ausstellung, die sich über vier Räume erstreckt und täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet ist. Die ausgestellten Arbeiten reichen von der Webdoku über die Geschichte eines Ex-Junkies über die künstlerische Annäherung an Architektur bis zur immersiven Zeitreise vom Mittelalter bis heute.
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Am Samstag, 24. September, öffnet die ZHdK die Türen des Toni-Areals für den ZHdK Day. Ab 11 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an Rundgängen die Geschichte des Toni-Areals kennenlernen, in Tanzproben reinschauen, in Workshops eine Bar oder Minimöbel bauen, Entstehungsprozesse der Bildenden Kunst verfolgen, neue Games entdecken, Konzerte hören oder Kurzfilme schauen. Das Programm eignet sich für Personen jeden Alters. Fürs leibliche Wohl sorgen die Gastrobetriebe des Toni-Areals sowie verschiedene Bars und Foodtrucks. Ab 21 Uhr startet im Musikklub Mehrspur und in der Kaskadenhalle die ZHdK Night. Während im Mehrspur eine 16-köpfige Big Band das Publikum zum Toben bringt, verwandeln DJs die Kaskadenhalle in einen Dancefloor. «Toni!» wird unterstützt vom Migros Kulturprozent und der Zürcher Kantonalbank. Programm: www.zhdk.ch/tonifestival
Montag, 02.04.2012, 19.30 Uhr,
Zürcher Hochschule der Künste,
Grosser Saal, Florhofgasse 6.
Interpretatorische Tiefe, technische Brillanz und eine bestechende Bühnenpräsenz sind Leitlinien für das Pianova Quartett. Das Ensemble besteht aus künstlerischen Persönlichkeiten, die als ZHdK-Dozierende und im Orchester Musikkollegium Winterthur tätig sind.
Die Wurzeln und Hintergründe einiger der berühmtesten Werke der Kammermusik-Literatur zu erfassen, ist eines der Hauptinteressen des Pianova Quartetts - was Wunder, dass sich sein vorliegendes Konzertprogramm auf zwei Klavierquartett-Werke beschränkt: Nr. 3 op. 60 von Brahms, dessen Gestaltwerdung sich über 20 Jahre hinzog (Werkbeschrieb), sowie Nr. 1 op. 15 von Fauré, in dem dieser seinen eigenen, unverwechselbaren Stil fand (Werkbeschrieb). Ein Kammermusikabend mit garantiertem Hörgenuss, der für Diskussionsstoff sorgen wird!
Pianova Quartett: Rahel Cunz, Violine; Nicolas Corti, Viola; Cobus Swanepoel, Violoncello; Karl-Andreas Kolly, Klavier -- Werke von Brahms und Fauré