Loïc ist einundzwanzig und lebt in der Stadt Zürich. Wie jeden Samstagabend kommen seine Freunde in seine WG, um zu feiern. Wir begleiten ihn auf einer wilden Partynacht. Doch am nächsten Morgen die Ernüchterung. Loïc erzählt von seinem Überlebenskampf, den Drogen und wie er aus seinem Trauma etwas Positives schuff.
Soziale Medien haben Chancen aber auch Risiken. Erst einmal muss man lernen die Medien zu verstehen, um ihre Mechanismen zu durchschauen. Die Nutzung vom Smartphone fördert den sozialen Austausch bei Jugendlichen. Trotzdem ist das Smartphone nicht als Ersatz für reale soziale Kontakte gedacht. Kinder und Jugendliche befinden sich noch mitten in der Entwicklung und auch wie der Rest der Welt hat ein Tag nur 24 Stunden. Wer also zu viel Zeit in der virtuellen Welt verbringt, verpasst wohl oder übel wichtige reale Erkenntnisse oder Begegnungen. Deswegen ist eine gesunde Balance im Umgang mit Smartphone und Co. sehr wichtig.
Interviewpartner:
Gregor Waller, Medienpsychologe, ZHAW Zürich
Franz Eidenbenz, Experte für Verhaltenssüchte, Radix Zürich
Eveline Hipeli, Kommunikationswissenschaftlerin und Medienpädagogin, PH Zürich
Manfred Spitzer, Psychiater und Hirnforscher, Universitätsklinikum Ulm