Das Thema Copyright ist für viele ein «rotes Tuch» und stellt besonders auch in der Vermittlung besondere Herausforderungen: die Komplexität und der legale Jargon schrecken ab und machen es schwierig, das Thema lustvoll aufzubereiten. Aus diesen Überlegungen heraus entstand im Rahmen des swissuniversities-geförderten Projekts «Destination Digital» das Online-Game «Copyright Bingo» als digitale Weiterentwicklung eines von der EPFL-Bibliothek entworfenen Brettspiels. Das Game gibt allen Interessierten jederzeit die Möglichkeit, sich zum Thema «Copyright» zu informieren – und dabei auch noch Spass zu haben.
Das Darknet oder Tor hat einen schlechten Ruf. Was ist das überhaupt, und wozu wurde es entwickelt? Dass es missbraucht wird, ist bekannt – aber was sind die Vorteile? Kann ich es auch legal nutzen und bin ich da ganz anonym unterwegs? Hendrik Höcke vermittelt in seinem Vortrag Hintergründe und Einblicke ins Tor-Netz und beantwortet Fragen.
The exhibition "Giorni per Duti Tutti" presents the results of the practical seminar in the Bachelor of Fine Arts led by Sadie Plant and Rico Scagliola.
Die Initiative Gender ver/handeln galt der Initiierung, Sichtbarmachung und Intensivierung von Aktivitäten im Feld von Gender, Queer, Postkolonialismus an der ZHdK. Sie strebte sowohl theoretische und praktische als auch nachhaltige Auseinandersetzungen in diesen Bereichen an.
Übersicht Projekte:
Folgend die Projekte der Initiative Gender ver/handeln. Weitere Informationen und Beiträge auf der Webseite http://blog.zhdk.ch/genderverhandeln/.
JOUR FIXE
Der Jour Fixe bot Mitwirkenden und Gästen der Initiative Gender ver/handeln eine offene Diskussionsplattform. Er fand während des Semesters jeweils am ersten Mittwoch des Monats statt und stand allen Interessent_innen offen.
WEBSEITE
Die Webseite Gender ver/handeln macht die Aktivitäten der Initiative Gender ver/handeln einsehbar und dient als weiterführende Diskussions- und Kommunikationsplattform. Zur Webseite: http://blog.zhdk.ch/genderverhandeln/
GUIDED WALK
Unter dem Fokus Gender, Queer und Postkolonialismus führte der Guided Walk durch die Diplomausstellung der ZHdK und zu ausgewählten Arbeiten von Studierenden unterschiedlicher Departemente.
SEANCE
Die Séance schuf einen inhaltlichen Austausch über themenverwandte Anliegen in ausgewählten Seminaren unterschiedlicher Departemente der ZHdK. Im HS 2014/15 lag der Fokus der Séance bei ‹Gender ver/handeln›. Themen waren Rollenspiel / Rollenwechsel / Identität.
KOMPETENZANGEBOT Z-MODULE
Im Rahmen der Z-Module wurde im Studienjahr 2014/15 ein Kompetenzangebot zu Fragen von Gender und Postkolonialismus eingerichtet, das von einer inter-departemental zusammengesetzten Gruppe von Dozierenden verantwortet wurde. Ein erstes Z-Modul ‹Gender ver/handeln I: Stimme› wurde im Februar 2015 durchgeführt.
Die Initiative Gender ver/handeln war eine Kooperation von Z+ mit einer Arbeitsgruppe bestehend aus Dozierenden, Angehörigen des Mittelbaus und des administrativ-technischen Personals der ZHdK. Die Projektleitung von Seite Z+ hatte Angela Wittwer inne. Zur Arbeitsgruppe gehörten: Andrea Gleiniger (DDK), Katharina Tietze (DDE), Yvonne Wilhelm (DKM), Martina Fritschy (DKM), Sofia Bempeza (DKM), Julia Wolf (DMU), Angela Witwer (DKV), Christine Weidmann und Irène Hedinger (Fachstelle Gleichstellung & Diversity).
Unter dem Namen Schaudepot hat das Museum für Gestaltung im September 2014 seinen neuen Standort im Toni-Areal eröffnet. Hier zeigt es Wechselausstellungen und vereint die Plakat, Design, Kunstgewerbe und Grafiksammlung mit über 500 000 Objekten. Zudem macht es in Führungen erstmals seine international bedeutenden Sammlungen für die Öffentlichkeit sichtbar.
„100 Jahre Schweizer Design“ ist die Eröffnungsausstellung im Schaudepot und gleichzeitig die erste umfassende Schau von Schweizer Designleistungen.
Ob Lichtschalter, Sitzmöbel oder Sparschäler – bis heute gilt Design aus der Schweiz als ehrlich, präzise, unaufgeregt und benutzerfreundlich. Der Blick auf hundert Jahre Designgeschichte führt entlang lokal verankerter Traditionen über die Gestaltungsansätze der Moderne bis hin zu den aktuellen Aufgaben einer global vernetzten Entwerfer-Generation. Mit über 800 Objekten aus der Designsammlung, der weltweit grössten Sammlung zu Schweizer Design, zeigt die Eröffnungsausstellung im Schaudepot erstmals eine umfassende Schau der Schweizer Designleistungen. Alltägliche Dinge sowie herausragende Möbelikonen von Le Corbusier, Max Bill, Hans Bellmann oder Willy Guhl zeigen sich mit Skizzen, Prototypen, Modellen, Werbefilmen und Fotografien.
Orchester von Konservatorium und Musikakademie Zürich
Peter Wettstein, Leitung
Frank Martin (1890-1974)
Concerto pour sept instruments à vent, timbales, batterie et cordes (1949)
Allegro
Adagietto, misterioso ed elegante
Allegro vivace
Abschlusskonzert Interpretationskurs 'BRAHMS-KLAVIERKONZERTE'
Homero Francesch, Leitung
Dienstag, 27. Juni, 19.45 Uhr
Stadthaus Winterthur
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Orchester der Musikhochschule Winterthur Zürich
Miaomiao Li op. 15), Pavel Pozdychev (op. 83), Klavier
Marc Kissóczy, Dirigent
(Aufnahmen im Login-Bereich abhörbar)
[1] Johannes Brahms (1833 – 1897)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15
Maestoso
Adagio
Rondo. Allegro non troppo
Pause
[2] Johannes Brahms (1833 – 1897)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
Allegro non troppo
Allegro appassionato
Andante
Allegretto grazioso
Eintritt frei, Kollekte zugunsten des Stipendienfonds
Orchester der Musikhochschule Winterthur Zürich
Studierende der Hochschule Musik und Theater Zürich und der Schweizerischen Ballettberufsschule SBBS
Studierende der ZEPRA
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[Aufnahme im Login-Bereich abhörbar]
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Di, 26.9. 2000 Première Volkshaus
Mi, 27.9.2000 Vorstellung Volkshaus
Do, 28.9.2000 Vorstellung Volkshaus
Fr, 29.9.2000 Vorstellung Volkshaus
Sa, 30.9.2000 Vorstellung Volkshaus
So, 1.10.2000 Vorstellung Volkshaus
Kammerorchester Musikhochschule Winterthur Zürich
Marc Kissóczy, Leitung
Bernhard Romberg (1767-1841)
Ouvertüre in D-Dur (1820 der Allgemeinen Musikgesellschaft Zürich zugeeignet)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Rezitativ und Arie aus der Kantate "auf die Erhebung Leopold II. zur Kaiserwürde"Wo0 88 (1790)
Martina Hofmann, Sopran, Stephanie Maurer, Violoncello (Solo i. d. Arie; Preisträgerin des Romberg-Wettbewerbes 2001)
Bernhard Romberg (1767-1841)
Quatrième Concerto en mi mineur op. 7 (1807)
Allegro - Andante - Rondo a la Polacca
Benjamin Nyffenegger, Violoncello (Preisträger des Romberg-Wettbewerbes 2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Tripelkonzert in C-Dur op. 56 (1803)
Allegro -Largo - Rondo alla Polacca
Hindemith und die zwanziger Jahre
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In Zusammenarbeit mit dem Hindemith-Institut Frankfurt, findet von Montag 26. September 2005 bis Freitag 30. September 2005 am Departement Musik der Hochschule Musik und Theater Zürich (HMTZ) eine Studienwoche zum Thema „Hindemith und die zwanziger Jahre“ statt.
Paul Hindemith (1895 – 1963) nimmt mit seiner sehr erfolgreichen Tätigkeit als Instrumentalist, Komponist, Theoretiker, Musikwissenschaftler und Dirigent und mit seiner Reaktion auf das politische und kulturelle Umfeld seiner Zeit, einen besonderen Platz im Musikleben des 20. Jahrhunderts ein. Sein Kontakt zur Schweiz – sei es Winterthur, Zürich oder Blonay – macht ihn zu einer spannenden
Persönlichkeit für die Studienwoche.