Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Seile, Garne und Fäden sind das Ausgangsmaterial internationaler Textilkünstlerinnen, die ab 1960 die Möglichkeiten der Kunst radikal erweitern. Mit Sisal, Wolle oder Mais lassen sie bewährte Kulturtechniken indigener Völker neu aufleben und suchen den kreativen Dialog zwischen Material und Technik. Die gewebten oder geknüpften Werke wachsen in teils überwältigendem Massstab in den Raum hinein und sprengen die Grenzen zwischen Skulptur und Environment. Spitzenstücke aus den beiden bedeutendsten Fiber-Art-Sammlungen, der Fondation Toms Pauli Lausanne sowie der museumseigenen Kunstgewerbesammlung, wecken Assoziationen zu Pflanzen, Blüten oder Wetterphänomenen und laden das Publikum dazu ein, in eine atmosphärische Inszenierung einzutauchen.
Ausleihe (30 Werke) und Zusammenarbeit
Das Museum für Gestaltung Zürich widmet seine Sommerausstellung der Welt der Neuen Tapisserie. In Textiler Garten sind sechzig Werke von den 1960er-Jahren bis heute in einer atmosphärischen Inszenierung vereint. Eine einmalige Gelegenheit, die beiden bedeutendsten Textilkunstsammlungen der Schweiz für einmal in einer gemeinsamen Schau zu bewundern.
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Das Museum für Gestaltung Zürich widmet seine Sommerausstellung der Welt der Neuen Tapisserie. In Textiler Garten sind sechzig Werke von den 1960er-Jahren bis heute in einer atmosphärischen Inszenierung vereint. Eine einmalige Gelegenheit, die beiden bedeutendsten Textilkunstsammlungen der Schweiz für einmal in einer gemeinsamen Schau zu bewundern.