"Typisch männlich – typisch weiblich? Diese eindeutige Einteilung der Geschlechter und ihrer Symbole ist heute nicht mehr möglich. Wir sehen einen Wandel in den Genderkonventionen in Richtung eines offeneren Verständnisses und fließender Identitäten. Das Ziel dieser Masterarbeit war es, unter Zuhilfenahme qualitativer Forschung, Experteninterviews und Experimenten mit Passanten in den Metropolen der Welt herauszufinden, ob und wie die Perle – als Symbol der Weiblichkeit – aus ihrer sozial und kulturell geprägten Bedeutung herausgezogen und auch an Männern funktionieren kann.
Dabei hat sich gezeigt, dass sowohl die Perle als auch die Genderkonventionen Veränderungen durchlaufen, welche je nach kulturellem und sozialem Kontext unterschiedlich sind. Aus der Forschung resultiert die Publikation, welche als Mittel gewählt wurde, um dem Publikum die Ergebnisse näherzubringen und zum Diskurs anzuregen. Meine Hypothese ist demnach: Wie kann Schmuckdesign die Bedeutungsverschiebung der Geschlechteridentitäten sichtbar machen?"
"Typisch männlich – typisch weiblich? Diese eindeutige Einteilung der Geschlechter und ihrer Symbole ist heute nicht mehr möglich. Wir sehen einen Wandel in den Genderkonventionen in Richtung eines offeneren Verständnisses und fließender Identitäten. Das Ziel dieser Masterarbeit war es, unter Zuhilfenahme qualitativer Forschung, Experteninterviews und Experimenten mit Passanten in den Metropolen der Welt herauszufinden, ob und wie die Perle – als Symbol der Weiblichkeit – aus ihrer sozial und kulturell geprägten Bedeutung herausgezogen und auch an Männern funktionieren kann.
Dabei hat sich gezeigt, dass sowohl die Perle als auch die Genderkonventionen Veränderungen durchlaufen, welche je nach kulturellem und sozialem Kontext unterschiedlich sind. Aus der Forschung resultiert die Publikation, welche als Mittel gewählt wurde, um dem Publikum die Ergebnisse näherzubringen und zum Diskurs anzuregen. Meine Hypothese ist demnach: Wie kann Schmuckdesign die Bedeutungsverschiebung der Geschlechteridentitäten sichtbar machen?"
"Typisch männlich – typisch weiblich? Diese eindeutige Einteilung der Geschlechter und ihrer Symbole ist heute nicht mehr möglich. Wir sehen einen Wandel in den Genderkonventionen in Richtung eines offeneren Verständnisses und fließender Identitäten. Das Ziel dieser Masterarbeit war es, unter Zuhilfenahme qualitativer Forschung, Experteninterviews und Experimenten mit Passanten in den Metropolen der Welt herauszufinden, ob und wie die Perle – als Symbol der Weiblichkeit – aus ihrer sozial und kulturell geprägten Bedeutung herausgezogen und auch an Männern funktionieren kann.
Dabei hat sich gezeigt, dass sowohl die Perle als auch die Genderkonventionen Veränderungen durchlaufen, welche je nach kulturellem und sozialem Kontext unterschiedlich sind. Aus der Forschung resultiert die Publikation, welche als Mittel gewählt wurde, um dem Publikum die Ergebnisse näherzubringen und zum Diskurs anzuregen. Meine Hypothese ist demnach: Wie kann Schmuckdesign die Bedeutungsverschiebung der Geschlechteridentitäten sichtbar machen?"
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.
Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
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Die Arbeit widmet sich dem Thema der Juwelierkunst in Marokko und thematisiert mittels Bild und Text die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. Persönliche Impressionen aus dem Alltag, Geschichten und Lebensweisheiten Marrakeschs ergänzen die Wissensinhalte der Reportage.
In jeder Kultur zählt Schmuck zu einer der charakteristischsten Formen der Kunst. Schmuck ist, was seine Funktion betrifft, sehr facettenreich und in seiner vielschichtigen Bedeutung kaum festzulegen. Dieses Ungreifbare und Geheimnisvolle bildet für mich einen wesentlichen Bestandteil seines Wertes und seiner Schönheit. Eine möglichst unvoreingenommene Haltung gegenüber der Kultur des Orients war eine wichtige Voraussetzung für die Verfassung meiner Reportage. Im zeitgenössischen Tourismus wird das Authentische sehr oft mit der Tradition und Vergangenheit assoziiert. Die kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen werden dabei kaum wahrgenommen. Das Ziel dieser Arbeit war, persönliche Erlebnisse und Impressionen, die ich während meiner Reise nach Marrakesch gesammelt habe, möglichst spannend, wirklichkeitsgetreu und ausdrucksvoll darzustellen. Das Ausgangsmaterial für die Reportage bildeten Skizzen, Fotoaufnahmen und Notizen, die während meiner Aufenthalte in Marrakesch entstanden sind. Die Wissensinhalte wurden dabei anhand von Fachliteratur, Recherche vor Ort und Expertenmeinung ausgearbeitet. Die Illustrationen entstanden in einer Kombination aus analogen und digitalen Techniken. In diesem Projekt habe ich versucht, meinen gestalterischen Stil weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse meiner Recherche habe ich in eine für die Rezipienten spannende Bild-Text-Geschichte übertragen. Als Leitfaden haben mir dabei die Erkenntnisse meiner theoretischen Arbeit «Visuelle Berichtserstattung. Die gezeichnete Reportage» gedient. Die entstandene Reportage wird in Form eines Buches präsentiert.