"Szenenbild"
| Begriff | Szenenbild |
| Metakey | Schlagworte (madek_core:keywords) |
| Typ | Keyword |
| Vokabular | Madek Core |
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BA Thesis Dogville und das minimale Set Design
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- Autor/in
- Datierung
- 25.11.20
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Jacopo Guilini fokussiert sich in seiner Thesis auf das minimalistische Production Design von Pe- ter Grant in und für Lars von Triers DOGVILLE. Nicht zuletzt wegen Grants extrem zurückgenom- mener, theatralen Gestaltung sorgte der Film in der Rezeption und Kritik seiner Zeit für Aufsehen.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Birgit Glombitza / Georg Bringolf
- Importiert am
- 29.07.2022
- Übergeordnete Sets
- 0
Vor dem Abgrund BA Ausstellungsdokumentation
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- Autor/in
- Datierung
- 09.06.2022
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Mein Projekt begann vor über einem Jahr, als ich ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Eine Zunge, ein Augenpaar und ein Apfel, der eine Treppe hinunterrollt. Ich wollte schon immer die seltsamen viszeralen Bilder in meinem Kopf in ein audiovisuelles Produkt umsetzen Eine Welt, deren Einflüsse von Büchern über die Malerei bis hin zu Filmen reichen. H.P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Gerard du nerves, Francis Bacon, Alfred Kubin, und die Gesamtheit der Genrefilme. Im Wesentlichen können wir das als Outsider-Kunst bezeichnen, deren Inhalt oft eine Mischung aus Pessimismus, Surrealismus und manchmal einer Prise Humor ist. Nun, nachdem ich das Drehbuch geschrieben hatte, begann der Prozess. Der Film handelt von einem jungen Erwachsenen, der Zeuge eines übernatürlichen Mordes wird, nachdem er eine Party aufgrund einer Panikattacke verlassen hat, und der schließlich von dem Mörder gefasst wird.Ich beschloss, den Film in einer leeren Universität bei Nacht spielen zu lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass soziale Ängste und kosmischer Horror perfekt zu diesen Orten passen würden, besonders wenn sie leer sind. Die langen, glänzenden Korridore und die monochromen Farbtöne. Das wäre ein perfekter Kontrast zum Ende des Films, das an einem ruhigen See spielt. Dann musste ich diese Orte mit Elementen und Kreaturen bevölkern, die eine eigentlich vertraute Umgebung in einen Albtraum verwandeln würden. Ich wollte Stücke haben, die an die Fragmentierung und Auflösung des Körpers erinnern. Augen, Zunge, Gedärme, undefinierte Formen, glänzende Röhren. Die Elemente, die Requisiten, sind das Thema der Ausstellung. Ich habe alle Requisiten, die in den Filmen zu sehen sind, selbst hergestellt. Und leider sind sie, wie so oft, zerstört worden. Für die Ausstellung wollte ich die Requisiten aufwerten und ihnen den Respekt eines Museumsstücks verleihen. Auf diese Weise hat man die materielle Essenz des Films auf kleinem Raum vereint. Ich konnte alle für den Film verwendeten Objekte in einer ein Meter großen Kugel unterbringen. So wie am Anfang des Universums die gesamte Materie im Raum eines Atoms konzentriert war und darauf wartete, im Raum verteilt zu werden. Und genau diese Verteilung und Planung hat meiner Meinung nach effektiv die Atmosphäre geschaffen, die ich gesucht habe.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
- Importiert am
- 27.07.2022
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- 0
Vor dem Abgrund BA Ausstellungsdokumentation
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- 09.06.2022
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- Beschreibung
- Mein Projekt begann vor über einem Jahr, als ich ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Eine Zunge, ein Augenpaar und ein Apfel, der eine Treppe hinunterrollt. Ich wollte schon immer die seltsamen viszeralen Bilder in meinem Kopf in ein audiovisuelles Produkt umsetzen Eine Welt, deren Einflüsse von Büchern über die Malerei bis hin zu Filmen reichen. H.P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Gerard du nerves, Francis Bacon, Alfred Kubin, und die Gesamtheit der Genrefilme. Im Wesentlichen können wir das als Outsider-Kunst bezeichnen, deren Inhalt oft eine Mischung aus Pessimismus, Surrealismus und manchmal einer Prise Humor ist. Nun, nachdem ich das Drehbuch geschrieben hatte, begann der Prozess. Der Film handelt von einem jungen Erwachsenen, der Zeuge eines übernatürlichen Mordes wird, nachdem er eine Party aufgrund einer Panikattacke verlassen hat, und der schließlich von dem Mörder gefasst wird.Ich beschloss, den Film in einer leeren Universität bei Nacht spielen zu lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass soziale Ängste und kosmischer Horror perfekt zu diesen Orten passen würden, besonders wenn sie leer sind. Die langen, glänzenden Korridore und die monochromen Farbtöne. Das wäre ein perfekter Kontrast zum Ende des Films, das an einem ruhigen See spielt. Dann musste ich diese Orte mit Elementen und Kreaturen bevölkern, die eine eigentlich vertraute Umgebung in einen Albtraum verwandeln würden. Ich wollte Stücke haben, die an die Fragmentierung und Auflösung des Körpers erinnern. Augen, Zunge, Gedärme, undefinierte Formen, glänzende Röhren. Die Elemente, die Requisiten, sind das Thema der Ausstellung. Ich habe alle Requisiten, die in den Filmen zu sehen sind, selbst hergestellt. Und leider sind sie, wie so oft, zerstört worden. Für die Ausstellung wollte ich die Requisiten aufwerten und ihnen den Respekt eines Museumsstücks verleihen. Auf diese Weise hat man die materielle Essenz des Films auf kleinem Raum vereint. Ich konnte alle für den Film verwendeten Objekte in einer ein Meter großen Kugel unterbringen. So wie am Anfang des Universums die gesamte Materie im Raum eines Atoms konzentriert war und darauf wartete, im Raum verteilt zu werden. Und genau diese Verteilung und Planung hat meiner Meinung nach effektiv die Atmosphäre geschaffen, die ich gesucht habe.
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- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
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Vor dem Abgrund BA Projektdokumentation
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- Datierung
- 09.06.2022
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- Mein Projekt begann vor über einem Jahr, als ich ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Eine Zunge, ein Augenpaar und ein Apfel, der eine Treppe hinunterrollt. Ich wollte schon immer die seltsamen viszeralen Bilder in meinem Kopf in ein audiovisuelles Produkt umsetzen Eine Welt, deren Einflüsse von Büchern über die Malerei bis hin zu Filmen reichen. H.P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Gerard du nerves, Francis Bacon, Alfred Kubin, und die Gesamtheit der Genrefilme. Im Wesentlichen können wir das als Outsider-Kunst bezeichnen, deren Inhalt oft eine Mischung aus Pessimismus, Surrealismus und manchmal einer Prise Humor ist. Nun, nachdem ich das Drehbuch geschrieben hatte, begann der Prozess. Der Film handelt von einem jungen Erwachsenen, der Zeuge eines übernatürlichen Mordes wird, nachdem er eine Party aufgrund einer Panikattacke verlassen hat, und der schließlich von dem Mörder gefasst wird.Ich beschloss, den Film in einer leeren Universität bei Nacht spielen zu lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass soziale Ängste und kosmischer Horror perfekt zu diesen Orten passen würden, besonders wenn sie leer sind. Die langen, glänzenden Korridore und die monochromen Farbtöne. Das wäre ein perfekter Kontrast zum Ende des Films, das an einem ruhigen See spielt. Dann musste ich diese Orte mit Elementen und Kreaturen bevölkern, die eine eigentlich vertraute Umgebung in einen Albtraum verwandeln würden. Ich wollte Stücke haben, die an die Fragmentierung und Auflösung des Körpers erinnern. Augen, Zunge, Gedärme, undefinierte Formen, glänzende Röhren. Die Elemente, die Requisiten, sind das Thema der Ausstellung. Ich habe alle Requisiten, die in den Filmen zu sehen sind, selbst hergestellt. Und leider sind sie, wie so oft, zerstört worden. Für die Ausstellung wollte ich die Requisiten aufwerten und ihnen den Respekt eines Museumsstücks verleihen. Auf diese Weise hat man die materielle Essenz des Films auf kleinem Raum vereint. Ich konnte alle für den Film verwendeten Objekte in einer ein Meter großen Kugel unterbringen. So wie am Anfang des Universums die gesamte Materie im Raum eines Atoms konzentriert war und darauf wartete, im Raum verteilt zu werden. Und genau diese Verteilung und Planung hat meiner Meinung nach effektiv die Atmosphäre geschaffen, die ich gesucht habe.
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- 09.06.2022
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- Mein Projekt begann vor über einem Jahr, als ich ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Eine Zunge, ein Augenpaar und ein Apfel, der eine Treppe hinunterrollt. Ich wollte schon immer die seltsamen viszeralen Bilder in meinem Kopf in ein audiovisuelles Produkt umsetzen Eine Welt, deren Einflüsse von Büchern über die Malerei bis hin zu Filmen reichen. H.P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Gerard du nerves, Francis Bacon, Alfred Kubin, und die Gesamtheit der Genrefilme. Im Wesentlichen können wir das als Outsider-Kunst bezeichnen, deren Inhalt oft eine Mischung aus Pessimismus, Surrealismus und manchmal einer Prise Humor ist. Nun, nachdem ich das Drehbuch geschrieben hatte, begann der Prozess. Der Film handelt von einem jungen Erwachsenen, der Zeuge eines übernatürlichen Mordes wird, nachdem er eine Party aufgrund einer Panikattacke verlassen hat, und der schließlich von dem Mörder gefasst wird.Ich beschloss, den Film in einer leeren Universität bei Nacht spielen zu lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass soziale Ängste und kosmischer Horror perfekt zu diesen Orten passen würden, besonders wenn sie leer sind. Die langen, glänzenden Korridore und die monochromen Farbtöne. Das wäre ein perfekter Kontrast zum Ende des Films, das an einem ruhigen See spielt. Dann musste ich diese Orte mit Elementen und Kreaturen bevölkern, die eine eigentlich vertraute Umgebung in einen Albtraum verwandeln würden. Ich wollte Stücke haben, die an die Fragmentierung und Auflösung des Körpers erinnern. Augen, Zunge, Gedärme, undefinierte Formen, glänzende Röhren. Die Elemente, die Requisiten, sind das Thema der Ausstellung. Ich habe alle Requisiten, die in den Filmen zu sehen sind, selbst hergestellt. Und leider sind sie, wie so oft, zerstört worden. Für die Ausstellung wollte ich die Requisiten aufwerten und ihnen den Respekt eines Museumsstücks verleihen. Auf diese Weise hat man die materielle Essenz des Films auf kleinem Raum vereint. Ich konnte alle für den Film verwendeten Objekte in einer ein Meter großen Kugel unterbringen. So wie am Anfang des Universums die gesamte Materie im Raum eines Atoms konzentriert war und darauf wartete, im Raum verteilt zu werden. Und genau diese Verteilung und Planung hat meiner Meinung nach effektiv die Atmosphäre geschaffen, die ich gesucht habe.
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- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
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- 09.06.2022
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- Mein Projekt begann vor über einem Jahr, als ich ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Eine Zunge, ein Augenpaar und ein Apfel, der eine Treppe hinunterrollt. Ich wollte schon immer die seltsamen viszeralen Bilder in meinem Kopf in ein audiovisuelles Produkt umsetzen Eine Welt, deren Einflüsse von Büchern über die Malerei bis hin zu Filmen reichen. H.P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Gerard du nerves, Francis Bacon, Alfred Kubin, und die Gesamtheit der Genrefilme. Im Wesentlichen können wir das als Outsider-Kunst bezeichnen, deren Inhalt oft eine Mischung aus Pessimismus, Surrealismus und manchmal einer Prise Humor ist. Nun, nachdem ich das Drehbuch geschrieben hatte, begann der Prozess. Der Film handelt von einem jungen Erwachsenen, der Zeuge eines übernatürlichen Mordes wird, nachdem er eine Party aufgrund einer Panikattacke verlassen hat, und der schließlich von dem Mörder gefasst wird.Ich beschloss, den Film in einer leeren Universität bei Nacht spielen zu lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass soziale Ängste und kosmischer Horror perfekt zu diesen Orten passen würden, besonders wenn sie leer sind. Die langen, glänzenden Korridore und die monochromen Farbtöne. Das wäre ein perfekter Kontrast zum Ende des Films, das an einem ruhigen See spielt. Dann musste ich diese Orte mit Elementen und Kreaturen bevölkern, die eine eigentlich vertraute Umgebung in einen Albtraum verwandeln würden. Ich wollte Stücke haben, die an die Fragmentierung und Auflösung des Körpers erinnern. Augen, Zunge, Gedärme, undefinierte Formen, glänzende Röhren. Die Elemente, die Requisiten, sind das Thema der Ausstellung. Ich habe alle Requisiten, die in den Filmen zu sehen sind, selbst hergestellt. Und leider sind sie, wie so oft, zerstört worden. Für die Ausstellung wollte ich die Requisiten aufwerten und ihnen den Respekt eines Museumsstücks verleihen. Auf diese Weise hat man die materielle Essenz des Films auf kleinem Raum vereint. Ich konnte alle für den Film verwendeten Objekte in einer ein Meter großen Kugel unterbringen. So wie am Anfang des Universums die gesamte Materie im Raum eines Atoms konzentriert war und darauf wartete, im Raum verteilt zu werden. Und genau diese Verteilung und Planung hat meiner Meinung nach effektiv die Atmosphäre geschaffen, die ich gesucht habe.
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- 09.06.2022
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- Mein Projekt begann vor über einem Jahr, als ich ein bestimmtes Bild im Kopf hatte. Eine Zunge, ein Augenpaar und ein Apfel, der eine Treppe hinunterrollt. Ich wollte schon immer die seltsamen viszeralen Bilder in meinem Kopf in ein audiovisuelles Produkt umsetzen Eine Welt, deren Einflüsse von Büchern über die Malerei bis hin zu Filmen reichen. H.P. Lovecraft, Edgar Allan Poe, Gerard du nerves, Francis Bacon, Alfred Kubin, und die Gesamtheit der Genrefilme. Im Wesentlichen können wir das als Outsider-Kunst bezeichnen, deren Inhalt oft eine Mischung aus Pessimismus, Surrealismus und manchmal einer Prise Humor ist. Nun, nachdem ich das Drehbuch geschrieben hatte, begann der Prozess. Der Film handelt von einem jungen Erwachsenen, der Zeuge eines übernatürlichen Mordes wird, nachdem er eine Party aufgrund einer Panikattacke verlassen hat, und der schließlich von dem Mörder gefasst wird.Ich beschloss, den Film in einer leeren Universität bei Nacht spielen zu lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass soziale Ängste und kosmischer Horror perfekt zu diesen Orten passen würden, besonders wenn sie leer sind. Die langen, glänzenden Korridore und die monochromen Farbtöne. Das wäre ein perfekter Kontrast zum Ende des Films, das an einem ruhigen See spielt. Dann musste ich diese Orte mit Elementen und Kreaturen bevölkern, die eine eigentlich vertraute Umgebung in einen Albtraum verwandeln würden. Ich wollte Stücke haben, die an die Fragmentierung und Auflösung des Körpers erinnern. Augen, Zunge, Gedärme, undefinierte Formen, glänzende Röhren. Die Elemente, die Requisiten, sind das Thema der Ausstellung. Ich habe alle Requisiten, die in den Filmen zu sehen sind, selbst hergestellt. Und leider sind sie, wie so oft, zerstört worden. Für die Ausstellung wollte ich die Requisiten aufwerten und ihnen den Respekt eines Museumsstücks verleihen. Auf diese Weise hat man die materielle Essenz des Films auf kleinem Raum vereint. Ich konnte alle für den Film verwendeten Objekte in einer ein Meter großen Kugel unterbringen. So wie am Anfang des Universums die gesamte Materie im Raum eines Atoms konzentriert war und darauf wartete, im Raum verteilt zu werden. Und genau diese Verteilung und Planung hat meiner Meinung nach effektiv die Atmosphäre geschaffen, die ich gesucht habe.
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- Typ
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- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
- Importiert am
- 27.07.2022
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- 0
POOLSIDE BA Projektarbeitdokumentation
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- Autor/in
- Datierung
- 09.06.2022
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- In meiner Bachelorarbeit entwarf ich anhand des Filmes La Piscine von 1969 und dessen Remake aus dem Jahr 2015 A bigger splash ein eige- nes Filmset für deren Handlungsräume. Die wichtigsten Räme sind das Wohnzimmer, der Aussenbereich um das Haus und der Pool mit seiner Umgebung. Durch architektonische Inspirationen von Architekten wie John Lautner, Oscar Niemeyer bis Albert Frey kam ich zu meinem eige- nen Entwurf des Gebäudes.
Um die Arbeit zu visualisieren, baute ich ein Modell im Massstab 1:25. Die szenografischen Fotos aus dem Modell sollten an die Filmstills der beiden Filme erinnern und eine eigene Stimmung und Inszenierung des Modells zeigen.
- In meiner Bachelorarbeit entwarf ich anhand des Filmes La Piscine von 1969 und dessen Remake aus dem Jahr 2015 A bigger splash ein eige- nes Filmset für deren Handlungsräume. Die wichtigsten Räme sind das Wohnzimmer, der Aussenbereich um das Haus und der Pool mit seiner Umgebung. Durch architektonische Inspirationen von Architekten wie John Lautner, Oscar Niemeyer bis Albert Frey kam ich zu meinem eige- nen Entwurf des Gebäudes.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
- Importiert am
- 27.07.2022
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POOLSIDE BA Ausstellungsdokumentation
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- Autor/in
- Datierung
- 09.06.2022
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- In meiner Bachelorarbeit entwarf ich anhand des Filmes La Piscine von 1969 und dessen Remake aus dem Jahr 2015 A bigger splash ein eige- nes Filmset für deren Handlungsräume. Die wichtigsten Räme sind das Wohnzimmer, der Aussenbereich um das Haus und der Pool mit seiner Umgebung. Durch architektonische Inspirationen von Architekten wie John Lautner, Oscar Niemeyer bis Albert Frey kam ich zu meinem eige- nen Entwurf des Gebäudes.
Um die Arbeit zu visualisieren, baute ich ein Modell im Massstab 1:25. Die szenografischen Fotos aus dem Modell sollten an die Filmstills der beiden Filme erinnern und eine eigene Stimmung und Inszenierung des Modells zeigen.
- In meiner Bachelorarbeit entwarf ich anhand des Filmes La Piscine von 1969 und dessen Remake aus dem Jahr 2015 A bigger splash ein eige- nes Filmset für deren Handlungsräume. Die wichtigsten Räme sind das Wohnzimmer, der Aussenbereich um das Haus und der Pool mit seiner Umgebung. Durch architektonische Inspirationen von Architekten wie John Lautner, Oscar Niemeyer bis Albert Frey kam ich zu meinem eige- nen Entwurf des Gebäudes.
- Rechteinhaber/in
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- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
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POOLSIDE BA Ausstellungsdokumentation
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- Autor/in
- Datierung
- 09.06.2022
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- In meiner Bachelorarbeit entwarf ich anhand des Filmes La Piscine von 1969 und dessen Remake aus dem Jahr 2015 A bigger splash ein eige- nes Filmset für deren Handlungsräume. Die wichtigsten Räme sind das Wohnzimmer, der Aussenbereich um das Haus und der Pool mit seiner Umgebung. Durch architektonische Inspirationen von Architekten wie John Lautner, Oscar Niemeyer bis Albert Frey kam ich zu meinem eige- nen Entwurf des Gebäudes.
Um die Arbeit zu visualisieren, baute ich ein Modell im Massstab 1:25. Die szenografischen Fotos aus dem Modell sollten an die Filmstills der beiden Filme erinnern und eine eigene Stimmung und Inszenierung des Modells zeigen.
- In meiner Bachelorarbeit entwarf ich anhand des Filmes La Piscine von 1969 und dessen Remake aus dem Jahr 2015 A bigger splash ein eige- nes Filmset für deren Handlungsräume. Die wichtigsten Räme sind das Wohnzimmer, der Aussenbereich um das Haus und der Pool mit seiner Umgebung. Durch architektonische Inspirationen von Architekten wie John Lautner, Oscar Niemeyer bis Albert Frey kam ich zu meinem eige- nen Entwurf des Gebäudes.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
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- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
- Importiert am
- 27.07.2022
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BA Thesis Architektonische Reise durch die Filme von Michelangelo Antonioni
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- Autor/in
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Die Arbeit ist eine kurze Reise durch eini- ge der wichtigsten Werke des italienischen Regisseurs Michelangelo Antonioni, in der ich hauptsächlich auf die Architektur zu sprechen komme. Beim Durchgehen der einzelnen Filme werden die Stilbildensten und prägnantesten Beispiele aufgezeigt. Auch wird versucht einen Bezug der Figu- ren zu den Bauten und deren Umgebung, in denen sie sich bewegen, herzustellen. Der besondere Fokus der Arbeit liegt
auf der Vertiefung zu dem EUR Quartier in Rom, das Antonioni in seinem Film L`eclisse von 1962 ablichtete und einen wichtigen Teil des Films bildet.
Beim Durchsehen der Filme wird bewusst, wie die Architektur in den Filmen von Antonioni oftmals die Hauptdarstellerin ist.
- Die Arbeit ist eine kurze Reise durch eini- ge der wichtigsten Werke des italienischen Regisseurs Michelangelo Antonioni, in der ich hauptsächlich auf die Architektur zu sprechen komme. Beim Durchgehen der einzelnen Filme werden die Stilbildensten und prägnantesten Beispiele aufgezeigt. Auch wird versucht einen Bezug der Figu- ren zu den Bauten und deren Umgebung, in denen sie sich bewegen, herzustellen. Der besondere Fokus der Arbeit liegt
- Rechteinhaber/in
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- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Birgit Glombitza / Georg Bringolf
- Importiert am
- 27.07.2022
- Übergeordnete Sets
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High and Dry
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- Untertitel
- Version BA Ausstellung
- Autor/in
- Datierung
- 09.06.2022
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Ich untersuche in meinem Abschlussprojekt durch Modelle und Abstraktionen die räumliche und filmische Wirkung geplanter und zum Teil realisierte Wohn-und Ferienbauten in der ägyptischen Wüste.
Dabei geht es um Träume die nie geträumt werden.
- Ich untersuche in meinem Abschlussprojekt durch Modelle und Abstraktionen die räumliche und filmische Wirkung geplanter und zum Teil realisierte Wohn-und Ferienbauten in der ägyptischen Wüste.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Dozierende/Projektleitung
- Silke Fischer / Georg Bringolf / Fabian Jaggi
- Importiert am
- 27.07.2022
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