Ausgehend vom Thema Balance, wird im Film auf die verschiedenen Ausgleichsmöglichkeiten in der Freizeit eingegangen. Als Grundlage für die Vielfalt wurden verschiedene Personen dazu befragt und die passenden Szenen in Ton und Bild aufgefangen. Die Frage wie ein Produkt mit diesen Emotionen gestaltet und aufgeladen werden kann, hat uns dazu bewegt, diese anhand eines Siebdrucks festzuhalten.
Ob Fluss, See, Waschmaschine oder Wasserkocher – Wasser ist unser ständiger Begleiter im Alltag. Unser Film enthüllt die vielfältigen Facetten unseres täglichen Wasserkonsums und ruft dazu auf, das Privileg dieser lebenswichtigen Ressource zu erkennen und zu schätzen.
Nur wenige Modehäuser weltweit kennen eine 100-jährige Familientradition. Als einziges Schweizer Modeunternehmen ist Akris an der Paris Fashion Week präsent und fällt mit klarer Linie, fühlbaren Stoff-Innovationen und überraschenden Themen auf. Akris pflegt eine Kultur des sinnlichen Minimalismus. Die zeitlos modernen Entwürfe leben vom Dialog des Creative Director Albert Kriemler mit Kunst und Architektur, mit Fotograf:innen und Filmemachern. Dank seinem ausgeprägten Sinn für Materialien, Schnitt und Farbe wirken selbst aussergewöhnliche Kreationen ganz «selbstverständlich». Die Ausstellung präsentiert die Inspirationswelten des internationalen St. Galler Modehauses und gibt Einblick in die anspruchsvollen handwerklichen oder technischen Prozesse hinter den Kollektionen.
Das bunte Œuvre von Claudia Caviezel ist eine wahre visuelle Entdeckung. Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt sich die ausgebildete Textildesignerin mit Stoffen und darüber hinaus. In ihren Entwürfen, die von Haushaltsprodukten über die internationale Haute Couture bis zu Installationen im öffentlichen Raum reichen, verwebt sie traditionelles Handwerk mit digitalen Tools und beweist ein feines Gespür für Farben und Muster. Caviezel folgt dabei ihrer kreativen Intuition, arbeitet spontan, direkt und experimentell. Die Ausstellung gibt mit textilen Objekten, grossformatigen Prints, Skizzen sowie neu angefertigten Arbeiten einen umfassenden Einblick in die einzigartige Arbeitsweise der preisgekrönten Schweizer Gestalterin.
Den Studierenden stehen an der ZHdK zeitgemäss und professionell ausgerüstete Werkstätten zur Verfügung. Die neun Fachwerkstätten – Holz, Kunststoff, Modellbau, Keramik, Metall, Papier, Siebdruck, manuelle Drucktechnik und Textil – werden von fachlich und didaktisch versierten Werkstattverantwortlichen betreut. Diese stehen den Studierenden und Dozierenden bei Fragen zu Materialien und Techniken beratend zur Seite. Im Low-Level-Bereich der Werkstätten können kleinere Arbeiten mit einfacheren Geräten erledigt werden. Auch ein Lasercutter und ein 3D-Drucker stehen den Studierenden in der Low-Level-Werkstatt zur Verfügung. Für fotografische Arbeiten ist das Fotocluster mit einer Digitalwerkstatt, drei Studios und einem kleinen Labor die richtige Anlaufstelle.
Gearbeitet wird in den Fachwerkstätten – je nach Studiengang – im Klassenverband, im Rahmen von Modulen oder einzeln an freien Projekten. Wer eine Einführung, genannt Z-Tech-Kurs, besucht hat, darf die Werkstätten zu den Öffnungszeiten selbstständig benutzen. Veranwortlich für die Fachinfrastruktur sind die Technical and Event Services (TES) der ZHdK.
In recent decades, the phenomenon of burnout has received extensive research within social sciences and medicine understood as a psychological syndrome due to work-related stress. However, other formulations of burnout exist that came to light during the pandemic, particularly those not tied to waged-work and the increasing sense of burnout as a ‘social mood’ rather than only an individual affliction. In a post-pandemic world there is an urgency to broadening the understanding of burnout as it has evolved over the past three years. This study takes the experience of burnout as an entry point into a multi-faceted analysis of contemporary culture. Limitations of previous studies relegating burnout to only the psychological or workplace-based leave gaps calling for a research of the phenomenon’s psychosomatic aspects that take seriously the body as a producer of knowledge, and interrogations into its different iterations and variety of circumstances it is arising from–immigrant burnout or institutional burnout to name but two. This study uses artistic and transdisciplinary research methods to expand readings of burnout and understand its evolving status post-pandemic and as an en masse or collective feeling. Practice-based and theory-merged research methodologies, tools, instruments and devices are described reflectively in the contexts, happenings, and interventions of their application. The result is both an expanded understanding of the burnout phenomenon and the potential of transdisciplinary approaches to increase and deepen understanding, account for the previously unaccounted details, and open up new insights and ways of knowing. This fresh look at burnout provides new entry points to understanding a growing sense of social exhaustion that implicates body, mind, and a range of cultural, economic, and socio-political factors that is no longer limited to work-place complaints or psychological syndrome.
Zum Abschluss ihres Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) präsentieren die Diplomstudent:innen des Departements Design ihre Arbeiten vom 9. bis 23. Juni 2023 (Vernissage: 8. Juni 2023, ab 17:00 Uhr) physisch im Toni-Areal. In sieben disziplinspezifischen Ausstellungen stellen die Fachrichtungen ihre aktuellen BA- und MA-Projekte vor.
Cast/Audiovisual Media
Game Design
Industrial Design
Interaction Design
Knowledge Visualization
Trends & Identity
Visual Communication
Besucher:innen erhalten zudem auf design.zhdk.ch Einblicke in die Inhalte der Abschlussarbeiten. In 2023 zeichnen sich bei den Diplomprojekten folgende thematische Schwerpunkte ab: #sustainability, #identity, #emergingtechnologies, #interactive, #aesthetics, #interdisciplinarity, #newmaterials. Alle Arbeiten können nach den oben genannten Hashtags gefiltert oder nach Studiengang (BA/MA) gruppiert werden. Über die Suchfunktion ist die gezielte Suche nach Diplomstudent:innen oder einem Diplomprojekt möglich. In der Projektansicht sind weiterführende Links zu den umfassenden fachrichtungsspezifischen Diplomauftritten integriert.
Die Diplomausstellung Design 2023 wird von einem umfangreichen, öffentlichen Rahmenprogramm begleitet. Alle Veranstaltungen finden im Toni-Areal statt. Weitere Informationen dazu finden sich hier.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken der vielseitigen Inhalte und freuen uns über Ihre Teilnahme an den zahlreichen Veranstaltungen zum Diplom Design 2023.
Zum Abschluss ihres Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) präsentieren die Diplomstudent:innen des Departements Design ihre Arbeiten vom 9. bis 23. Juni 2023 (Vernissage: 8. Juni 2023, ab 17:00 Uhr) physisch im Toni-Areal. In sieben disziplinspezifischen Ausstellungen stellen die Fachrichtungen ihre aktuellen BA- und MA-Projekte vor.
Cast/Audiovisual Media
Game Design
Industrial Design
Interaction Design
Knowledge Visualization
Trends & Identity
Visual Communication
Besucher:innen erhalten zudem auf design.zhdk.ch Einblicke in die Inhalte der Abschlussarbeiten. In 2023 zeichnen sich bei den Diplomprojekten folgende thematische Schwerpunkte ab: #sustainability, #identity, #emergingtechnologies, #interactive, #aesthetics, #interdisciplinarity, #newmaterials. Alle Arbeiten können nach den oben genannten Hashtags gefiltert oder nach Studiengang (BA/MA) gruppiert werden. Über die Suchfunktion ist die gezielte Suche nach Diplomstudent:innen oder einem Diplomprojekt möglich. In der Projektansicht sind weiterführende Links zu den umfassenden fachrichtungsspezifischen Diplomauftritten integriert.
Die Diplomausstellung Design 2023 wird von einem umfangreichen, öffentlichen Rahmenprogramm begleitet. Alle Veranstaltungen finden im Toni-Areal statt. Weitere Informationen dazu finden sich hier.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken der vielseitigen Inhalte und freuen uns über Ihre Teilnahme an den zahlreichen Veranstaltungen zum Diplom Design 2023.