In vielen Teilen der Welt wird ein Rückgang der Honigbienen-Populationen festgestellt. Häufiger Grund für das Bienensterben ist die Verroa-Milbe, die ganze Bienenvölker ausrottet. Der mehrschichtige Bienenstock beherbergt neben Bienen auch den Bücherskorpion, den natürlichen Feind dieser Milben. Eine umhüllende Hanfmatte isoliert und entzieht gleichzeitig Feuchtigkeit, so dass ein ideales Klima entsteht. Einfach zu bedienen, eignet sich der Kasten für den Einsatz im Garten oder auf der Dachterrasse. Wer Honigwaben entnehmen möchte, kann dies auf einfachste Art tun, ohne die Bienen zu stören.
Der Brennstoffzellenantrieb bietet im Bereich der zukünftigen Mobilität zahlreiche Vorteile. Städtische Stromnetze werden durch das Betanken von Fahrzeugen mit Wasserstoff anstatt mit elektrischem Strom entlastet, zudem ist diese Technologie absolut umweltverträglich. Das hier vorgestellte autonome, modulare Fahrzeugkonzept besteht aus einer Passagier- und einer Cargoversion, welche sich durch spezifisch ausgestaltete Cubes auszeichnen, die auf dem fahrbaren Unterbau angebracht werden können. Wo die Passagierversion StädterInnen wie ein Taxi von A nach B bringen kann, bietet die Cargoversion Unterstützung beim Warentransport wie z.B. bei einem Umzug.
Als überraschend berufener Leiter der neuen Abteilung für artenübergreifende Kommunikation und Vermittlung erlebte S einen etwas holprigen Start. Seine Aufgabe besteht darin, in den sozialen Medien friedliche Botschaften zu verbreiten. Doch um seine Aufgabe ausfüllen zu können, muss er zunächst alle Beschäftigten umarmen. Die Aufgabe verkompliziert sich zudem noch dadurch, dass er das einzige menschliche Wesen im Unternehmen ist.
#Jein (frz. #Mouais, ital. #Nì) ist eine dreisprachige, politisch neutrale Social Media Kampagne bestehend aus 8 Ads, die für Facebook und Instagram umgesetzt wurden.
Das Nicht-Beantworten (Jein) der politischen Entscheidungsfrage (zustimmen=ja oder ablehnen=nein) bildet den Grundstein dieses Diplomprojektes. Die Social Media Kampagne wurde von Fabian Stieger für easyvote gestaltet, einer Organisation, die politische Inhalte einfach, verständlich und neutral für junge StimmbürgerInnen in allen Landessprachen aufbereitet.
Das Ziel der Kampagne war die Präsenzsteigerung von easyvote auf Social Media vor der nationalen Abstimmung vom 21. Mai 2017.
Mit der #Jein Kampagne wurde zusätzlich easyvotes Instagram-Strategie in Form einer aufgefrischten visuellen Sprache neu ausgerichtet.
Das Modul wird in drei Design-Sprints unterteilt. Am Anfang jeder Woche wird die Aufgabe gegeben, am Ende der Woche steht ein fotorealistisches Konzeptbild. Machen statt (über)denken, digital und schnell. Die systematische Konzeptarbeit darf kurzzeitig in den Hintergrund treten und wir widmen uns der Formgebung und der Bildgestaltung. Die Aufgabenstellung ist niederkomplex, z.B.: Gestaltung eines Thermometers, eines Feuerzeugs, eines Glasses, eines Hammers etc.
Design kann und muss auf vielen Ebenen der Produktentwicklung wirken. Konzeptuell, systematisch, hinterfragend und herausfordernd. Zugleich manifestiert sich das Wirkungsfeld des Industriedesigns hauptsächlich in Form von Produkten, welche Träger von diesem Wirken sind. Um die Tragweite der Konzepte zu erhöhen, ist eine starke, ansprechende und aufklärende Bildsprache ausschlaggebend. Ein gut gestaltetes, detailliertes und gut visualisiertes Konzept hat die Kraft die Akteure der Produktentwicklung (Marketing, Engineering, Business, Sales etc.) an einen Tisch zu bringen.
Das Modul wird in drei Design-Sprints unterteilt. Am Anfang jeder Woche wird die Aufgabe gegeben, am Ende der Woche steht ein fotorealistisches Konzeptbild. Machen statt (über)denken, digital und schnell. Die systematische Konzeptarbeit darf kurzzeitig in den Hintergrund treten und wir widmen uns der Formgebung und der Bildgestaltung. Die Aufgabenstellung ist niederkomplex, z.B.: Gestaltung eines Thermometers, eines Feuerzeugs, eines Glases, eines Hammers etc.
Design kann und muss auf vielen Ebenen der Produktentwicklung wirken. Konzeptuell, systematisch, hinterfragend und herausfordernd. Zugleich manifestiert sich das Wirkungsfeld des Industriedesigns hauptsächlich in Form von Produkten, welche Träger von diesem Wirken sind. Um die Tragweite der Konzepte zu erhöhen, ist eine starke, ansprechende und aufklärende Bildsprache ausschlaggebend. Ein gut gestaltetes, detailliertes und gut visualisiertes Konzept hat die Kraft die Akteure der Produktentwicklung (Marketing, Engineering, Business, Sales etc.) an einen Tisch zu bringen.
Das Modul wird in drei Design-Sprints unterteilt. Am Anfang jeder Woche wird die Aufgabe gegeben, am Ende der Woche steht ein fotorealistisches Konzeptbild. Machen statt (über)denken, digital und schnell. Die systematische Konzeptarbeit darf kurzzeitig in den Hintergrund treten und wir widmen uns der Formgebung und der Bildgestaltung. Die Aufgabenstellung ist niederkomplex, z.B.: Gestaltung eines Thermometers, eines Feuerzeugs, eines Glases, eines Hammers etc.
Design kann und muss auf vielen Ebenen der Produktentwicklung wirken. Konzeptuell, systematisch, hinterfragend und herausfordernd. Zugleich manifestiert sich das Wirkungsfeld des Industriedesigns hauptsächlich in Form von Produkten, welche Träger von diesem Wirken sind. Um die Tragweite der Konzepte zu erhöhen, ist eine starke, ansprechende und aufklärende Bildsprache ausschlaggebend. Ein gut gestaltetes, detailliertes und gut visualisiertes Konzept hat die Kraft die Akteure der Produktentwicklung (Marketing, Engineering, Business, Sales etc.) an einen Tisch zu bringen.
Das Modul wird in drei Design-Sprints unterteilt. Am Anfang jeder Woche wird die Aufgabe gegeben, am Ende der Woche steht ein fotorealistisches Konzeptbild. Machen statt (über)denken, digital und schnell. Die systematische Konzeptarbeit darf kurzzeitig in den Hintergrund treten und wir widmen uns der Formgebung und der Bildgestaltung. Die Aufgabenstellung ist niederkomplex, z.B.: Gestaltung eines Thermometers, eines Feuerzeugs, eines Glases, eines Hammers etc.
Design kann und muss auf vielen Ebenen der Produktentwicklung wirken. Konzeptuell, systematisch, hinterfragend und herausfordernd. Zugleich manifestiert sich das Wirkungsfeld des Industriedesigns hauptsächlich in Form von Produkten, welche Träger von diesem Wirken sind. Um die Tragweite der Konzepte zu erhöhen, ist eine starke, ansprechende und aufklärende Bildsprache ausschlaggebend. Ein gut gestaltetes, detailliertes und gut visualisiertes Konzept hat die Kraft die Akteure der Produktentwicklung (Marketing, Engineering, Business, Sales etc.) an einen Tisch zu bringen.
Cast / Audiovisual Media produziert im Herbst jeweils das offizielle Web TV für das Zurich Film Festival. Studierende produzieren spannende Talks mit Interviewpartnern wie Marc Forster, sind auf dem Green Carpet mit Arnold Schwarzenegger oder Daniel Radcliffe, realisieren Hintergrundberichte und ermöglichen spannende Einblicke ins Festival.
Die Zusammenarbeit mit dem Zurich Film Festival hat eine lange Tradition bei Cast / Audiovisual Media: Seit 2011 produzieren das 3. und 5. Semester Bewegtbild Inhalte über das Zurich Film Festival, seit 2013 das offizielle Web TV. In semesterübergreifenden Teams sind die Studenten inhaltlich, wie auch technisch für die Sendung verantwortlich. Sie legen Themen fest, gestalten Beiträge, briefen die Moderatoren und produzieren die ganze Sendung. Die Studenten haben die Möglichkeit während zehn Tagen in einem internationalen spannenden Umfeld Medienpraxis zu üben.
Über die Jahre haben sich die Ausgaben von #ZFFDaily stetig verändert: 2015 wurde das Web TV zum ersten Mal zweisprachig umgesetzt. Jedes Video wurde sowohl in Englisch als auch in Deutsch untertitelt. Im Laufe der Zusammenarbeit mit dem Zurich Film Festival arbeiteten die Studenten von Cast / Audiovisual Media mit verschiedensten Moderatoren: Tanya König, Max Loong, Kristen Vermilyea, Stuart Brazell und Ben Lyons. Auch die Drehorte während des Festivals änderten sich stetig. Während man 2013 im Filmpodium ein Talk Studio einrichtete, richtete man 2014 eigens ein Studio im Festivalzelt ein. 2015 filmte man an verschiedensten Locations in Zürich und 2016 wurde im Blick-Video-Studio gedreht, welches extra für die 10 Tage von zwei Szenografie-Studentinnen ausgestattet wurde.
Auch der Aufbau des Sendekonzeptes wurde über die Jahre verfeinert. Neue Sendegefässe wurden entwickelt, Deadlines gesetzt und Plattformen gestaltet. Während die Studenten in der Vergangenheit für #ZFFDaily täglich eine Highlight-Sendung mit zusätzlichen kleineren Inhalten produzierten, setzte man in den letzten Jahren des Moduls auf den sogenannten Longterm Effekt: Da die meisten der thematisierten Filme zum Zeitpunkt des Festivals noch nicht in den regulären Kinos gelaufen sind, sind die Interviews mit den Regisseuren und Schauspielern für viele Zuschauer erst später von Aktualität, dann nämlich wenn die Filme im Kino oder sonst irgendwo auch für das grosse Publikum zu sehen sind.
Cast Bachelor Leiter und Dozent Nico Lypitkas hatte zusammen mit ZFF-Co-Direktor Karl Spoerri die ursprüngliche Idee für das Web TV entwickelt. Auf der Quartierplattform Westnetz erzählte Karl Spoerri 2013 über das Projekts: «Dank unserer täglichen Sendung #ZFFDaily kann man spannende Gäste des ZFF live im persönlichen Gespräch erleben. Das in englischer Sprache gehaltene Magazin mit seiner globalen Verbreitung im Netz richtet sich an ein internationales Publikum, das sich neben den gezeigten Filmen und Gästen auch für Zürich mit seinem jungen Film Festival interessiert.»
Traditionsgemäss wird das Ende des intensiven Moduls an der ZFF-Closing Night gefeiert. Wie das Rockstar Magazine 2015 schrieb, hatten die Studenten von Cast / Audiovisual Media «ihre Ecke» im Festzelt kurzerhand zum heissesten Dancefloor der Nacht erklärt.
Ein Projekt für Amnesty International
Seit Edward Snowden aufgedeckt hat, in welchem Umfang die NSA international Bürgerinnen und Bürger ausspioniert hat, steht der Schutz der Privatsphäre neu zur Debatte. Uns ist oft nicht bewusst, dass all unsere Daten in grossem Stil gesammelt werden. Und für die Erleichterung von Kommunikation, Navigation und Konsumtion geben wir leichtfertig unsere Vorlieben, unsere Routen und Aufenthaltsorte preis. Wir denken: «Ich habe ja nicht zu verbergen!».Dabei ist das Recht auf Privatsphäre ein wichtiges Menschenrecht, Amnesty International setzt sich für dieses Recht ein. Aber was heisst Privatsphäre heute überhaupt, wie definiert sie sich im digitalen Zeitalter? Ist die Krankenakte privat? Oder das Schlafzimmer? Die Telefonnummern der Freunde? Wo liegen die Gefahren, wenn Privates nicht geschützt wird? Was haben Privatsphäre, Öffentlichkeit und Freiheit miteinander zu tun? Wie hängen analoge und digitale Aspekte zusammen?Diesen Fragen gingen wir mit Amnesty International nach. Es wurden Kampagnen konzipiert, die auf anschauliche Weise verdeutlichen, dass die Privatsphäre ein Wert ist, den es zu verteidigen gilt. Sie sind hier vollständig veröffentlicht.
#nichtszuverbergen - Privatsphäre im digitalen Zeitalter
Importiert am
30.12.2016
Übergeordnete Sets
1
Set enthält
0 3
01_Showroom
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Beschreibung
Der Showroom Z+ zeigte mehrmals jährlich Produktionen von Angehörigen aus allen Disziplinen der ZHdK zu einem bestimmten Thema. Ziel des Showrooms Z+ war es, künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und gestalterische Projekte aus allen Disziplinen für alle Angehörigen der ZHdK sowie auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zur Diskussion zu stellen.
02_Showroom Z+ N° 2: Darstellungsformate im Wandel (05/2013)
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Beschreibung
Wie verändern sich klassische Darstellungsformate, wenn sie umgedeutet, erweitert und transformiert werden? Der zweite Showroom Z+ bietet eine Plattform für innovative Produktionen der ZHdK, die sich dem Jahresthema «Darstellungsformate im Wandel» widmen: Ein telematisches Konzert, bei dem eine Sängerin und ein Flötist via Internet zusammen spielen; ein Fragebogen-Test, der fest-zustellen erlaubt, ob man ein/e Künstler/in ist; ein Online-Comic zur interaktiven Mitgestaltung — diese und 14 weitere Beiträge führen vor, wie heutige künstlerische Format-Experimente aussehen. Der Anlass im Florhof wird von Ruth Schweikert, Observer-in-Residence 2012/13, beobachtet und dokumentiert.