Die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK und die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW realisieren auf dem Toni-Areal in Zürich-West einen einzigartigen Hochschul-Campus. In den Bereichen zwischen den verschie-denen Institutionen und Abteilungen entstehen Orte des Informellen, das heisst Zonen, an denen informelles Lernen und Begegnungen über die Disziplinen hin-weg bewusst gefördert werden.
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Essentiell scheint dabei die Forderung nach Leerstellen und Brachen, die nicht durch eine ästhetisch funktionale Architektur besetzt werden. Nicht die Architektur benötigt eine Plattform, sondern das Lernen, das Arbeiten, der persönliche Aus-tausch und das Experiment.
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Das Projekt ‚Orte des Informellen’ der ZHdK und der ZHAW untersucht und realisiert die notwendigen Interventionen, damit dieses Ziel erreicht werden kann.
Die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK und die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW realisieren auf dem Toni-Areal in Zürich-West einen einzigartigen Hochschul-Campus. In den Bereichen zwischen den verschie-denen Institutionen und Abteilungen entstehen Orte des Informellen, das heisst Zonen, an denen informelles Lernen und Begegnungen über die Disziplinen hin-weg bewusst gefördert werden.
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Essentiell scheint dabei die Forderung nach Leerstellen und Brachen, die nicht durch eine ästhetisch funktionale Architektur besetzt werden. Nicht die Architektur benötigt eine Plattform, sondern das Lernen, das Arbeiten, der persönliche Aus-tausch und das Experiment.
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Das Projekt ‚Orte des Informellen’ der ZHdK und der ZHAW untersucht und realisiert die notwendigen Interventionen, damit dieses Ziel erreicht werden kann.