Wir leben in einem digitalisierten Zeitalter, wo gerade ältere Personen oder weniger digitale affine Personen es als eine Challenge empfinden, up to date zu bleiben. Trotzdem können wir die Geräte nicht wegschmeissen und so leben wie früher. Ganz klar braucht es eine Selbstkompetenz um das Problem nachhaltig zu lösen. Aber eine digitale Auszeit tut jedem gut, um wieder mehr in der Natur zu sein oder um zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen. Jeder sollte Kompetenzen entwickeln damit er oder sie die Technologie so nutzen kann, dass sie eben nicht schadet, sondern einen Mehrwert bietet.
Interviewpartner:
Manfred Spitzer, Psychiater und Hirnforscher, Universitätsklinikum Ulm
Sabina von Fischer, On- / Offline Coach
Edda Rettinger, Head of Active Sourcing & Partner Management
Die Masterthesis befasst sich mit der Thematik der Digitalisierung von Kulturvermittlung und deren Auswirkungen auf partizipative Prozesse. Es wird ausgehend von der aktuellen Situation einer globalen Pandemie und den damit verbundenen Veränderungen in musealen Institutionen nach Chancen und Schwierigkeiten der Digitalisierung in Bezug auf das Einbinden unterschiedlicher Stimmen in museale Entscheidungs- und Deutungsprozesse gefragt.
Dabei wird die digitale Co-Kreation, die als Einbinden von Besuchenden und museumsexternen Personen über digitale Medien in die Produktions- und Konzeptionsprozesse von Ausstellungen verstanden wird, als partizipative Vermittlungsmethode definiert und untersucht.
Brooke Jackson untersucht, welches transformative Potenzial eine solche Vermittlungsmethode birgt, wie weit die museale Deutungshoheit abgebaut werden könnte und wie eine Selbst-Repräsentation unterschiedlicher Öffentlichkeiten erreicht werden kann. Dabei werden auch Hierarchien und Ausschlussmechanismen des digitalen Raumes berücksichtigt.
Der Umzug ins Toni-Areal bringt grosse Herausforderungen in Sachen Infrastruktur mit sich. Mobiles Arbeiten wird zur Notwendigkeit, ressourcensparender Einsatz von IT zur Pflicht und das Arbeiten in Netzwerken zur Selbstverständlichkeit. Das Projekt «l.e.s.s» bietet Unterstützung. Nadja Weisskopf hat mit den Projektbeteiligten Hansuli Matter, Barbara Berger und Mathias Schmid gesprochen.
Können Algorithmen gerecht sein? Wird künstliche Intelligenz uns alle überflüssig machen? Gibt es eine mediale Wahrheit? Und was haben Lavalampen mit Datenschutz zu tun? Von seltenen Erden über gigantische Serverlandschaften und technische Gadgets bis zu sozialen Fragestellungen: Planet Digital nimmt unsere digitale Gegenwart und Zukunft unter die Lupe. Die Ausstellung von Universität Zürich und Museum für Gestaltung Zürich wurde gemeinsam mit der Zürcher Hochschule der Künste sowie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften realisiert. Ausgehend von 25 aktuellen Forschungsprojekten ihrer kreativsten Köpfe nimmt die Ausstellung das Publikum mit auf einen Rundflug um die Welt der Digitalisierung.
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