"Dokumentation"
| Begriff | Dokumentation |
| Metakey | Schlagworte (madek_core:keywords) |
| Typ | Keyword |
| Vokabular | Madek Core |
33 Inhalte
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Pin-Up-Bild in Werkstatt (landläufig "Die Heilige der Werkstätten" genannt)
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- Datierung
- 2009-2022
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Bildbeschreibung:
Das Werk besteht aus einer gedruckten Zeichnung in einem Bilderrahmen und einer zusätzlich angebrachten Fotografie.
Die Zeichnung zeigt eine junge Frau mit langen braunblonden Haaren, in blauen Hosen und einer weissen ärmellosen Bluse. Die Frau sitzt in der Mitte des Bildes, der Körper ist bis zu den Knien sichtbar und füllt fast die ganze Fläche des Bildes aus. Sie stützt sich mit dem linken Arm auf einem weissen Kissen ab, welches in den weissen Hintergrund ausläuft. Die Bluse ist vorne bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und Teilbereiche der Brüste und des Bauches sind zu sehen. Am linken unteren Rand findet sich eine Unterschrift. Über der Oberlippe der Frau ist ein schwarzer Plüschschnauz aufgeklebt.
Am linken Rahmen des Bildes befindet sich ein Foto eines nackten, muskulösen jungen blonden Mannes, welcher mit einer blauen Elefantenmaske seinen Unterleib bedeckt und lächelt. Die Arme sind dabei in die Hüfte gestützt.
Das Werk hat die Masse 50 x 70 cm. Das Bild der Frau und das Foto des Mannes sind keine Originale, sondern Ausdrucke auf Papier [Abbildungen 1 und 2].
Zeit/Kontext:
An einem alten Standort der ZHdK (Shilquai 8) befand sich hinter der Modellwerkstatt ein Jugendtreff. Dessen Räumlichkeiten wurden 2009 vom Departement Design (DDE) übernommen. Die Studierenden arbeiteten in diesen Räumlichkeiten. Dazu gehörte auch eine Küche, welche zentraler Dreh- und Angelpunkt für den Austausch von Ideen war, aber auch als Arbeitsort genutzt wurde. Die Studierenden richteten die Räumlichkeiten ein und dekorierten diese. Dazu gehörte auch das Anbringen von Bildern, unter anderem das Bild dieser Frau. Diese Bilder und Bilderrahmen fanden die Studierenden im Stadthaus Brockenhaus.
2009 fand an Weihnachten eine Schnauzparty statt. Man darf annehmen, dass zu diesem Zeitpunkt die erste Intervention stattfand und der Schnauz auf das Bild angebracht wurde [Abbildungen 3, 4, 5].
2014 erfolgte der Umzug ins Toni-Areal. Die Studierenden waren bei diesem Umzug beteiligt und zügelten das Bild mit. Zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich bekam die Frau im Bild den Titel "Die Heilige der Werkstätten". Im Toni Areal wurde das Bild hinter einer Maschine im Modellbau aufgehängt.
Im Toni Areal fand die zweite Intervention statt (Jahr unbekannt): das Foto mit dem halbnackten Mann mit der Elefantenunterhose wurde angebracht [Abbildungen 6 und 7].
Das Bild wurde mässig beachtet, fiel trotzdem auf, weil es aus dem Kontext der Werkstatt fiel und gleichzeitig an die alte Tradition von Pin-Up-Kalendern in Werkstätten erinnerte.
2022 wurde das Werk ins Medienarchiv verabschiedet und ist vor Ort nur noch als eingerahmten QR-Code sichtbar [Abbildung 8].
Das Werk ist ein historisches Dokument, welches von 2009 bis 2022 den Umgang mit den Thematiken Mann/Frau, Nacktheit und Körperlichkeit im Kontext von Werkstatt und Studium an der ZHdK dokumentiert.
Ein ähnliches Bild mit der jungen Frau wurde Ende 2022 auf einem Flohmarkt in Nordspanien gesichtet [Abbildung 9]. Solche Boho-Portraits im Stile der Kitsch-Maler Sara Moon (Bijan Djamalzadeh, geb. 1939) oder Vinciata (Joseph Wallace King, 1911-1996) waren in den 70er Jahren beliebt und wurden in hoher Auflage gedruckt.
- Bildbeschreibung:
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Importiert am
- 17.01.2023
- Übergeordnete Sets
- 0
- Set enthält
- 0 9
Nicht Möglich. Warum?
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- Untertitel
- Die (Film-)Kamera als Begleiterin einer Familienrecherche
- Autor/in
- Datierung
- FS 2021
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- von Lara Rubin
Mit der (Film-)Kamera macht sich Lara Rubin auf die Suche nach einer Erzählung, die im Familienkreis kursiert und sich zwischen Wunsch und Wahrheit bewegt. Es eröffnet sich ein Feld voller (vermeintlicher) Wiedersprüche: Zwischen Faktum und Fiktion, zwischen Privatem und Öffentlichem, zwischen Vergangenem und dem Jetzt.
Lara Rubin bezieht sich auf Konzepte aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Filmwissenschaft und der filmischen Praxis. Diese bieten ihr das entsprechende Werkzeug, um aufgeworfene Fragestellungen ihrer recherchierend-suchenden Praxis zu verhandeln, zu differenzieren und zu vertiefen.
Die dabei generierten Fragen beziehen sich auf die Familienerzählung selbst, aber auch auf eine mögliche (künstlerische) Verarbeitung der Erzählung. Was passiert, wenn die Kamera auf die eigene Familie und das Selbst gerichtet wird?
Die Anwesenheit der Kamera wandelt die Realität und diese wird wiederum durch die entstandenen Bilder verändert. Grenzen zwischen Beobachtender und Beobachtetem werden unscharf. (Bewegte) Bilder sind nicht nur auf das, was sie repräsentieren zu untersuchen, sondern auch auf ihren Ausdruck, auf ihre Form.
Mentorat: Prof. Dr. Sigrid Adorf, Dr. Jules Sturm
- von Lara Rubin
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- Nicht Möglich. Warum?
- Dozierende/Projektleitung
- Prof. Dr. Sigrid Adorf, Dr. Jules Sturm
- Importiert am
- 26.05.2021
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 4
Unterricht Cast/Schnitt
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- Datierung
- 02.10.2015
- Schlüsselwörter
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 08.02.2021
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 19
A Guide to the Apocalypse
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- Autor/in
- Datierung
- 01.06.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Eine audiovisuelle Anleitung zum Überleben von fünf möglichen Szenarien, wie die Welt untergehen könnte.
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- A Guide to the Apocalypse
- Dozierende/Projektleitung
- Nico Lypitkas
- Importiert am
- 22.06.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 20
Losing Paradise
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- Untertitel
- Ein Inselparadies geht unter. Ein Volk verliert seine Heimat. Eine App erzählt die Geschichte.
- Autor/in
- Datierung
- 19.11.2017 - 22.06.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Nur die wenigsten Mitteleuropäer sind bereits heute von der Globalen Erwärmung direkt betroffen. Ganz anders ergeht es den Bewohnern des südpazifischen Inselstaats Kiribati. Hier fragt man nicht mehr ob, sondern nur noch wann die Inseln im Meer versinken werden. Mit einer durchschnittlichen Inselhöhe von weniger als 1.8 Metern über dem Meeresspiegel steht der Inselnation der unausweichliche Untergang des gesamten Staatsgebietes bevor. Offizielle Zahlen der Weltbank zufolge werden die Inseln bis im Jahr 2050 unbewohnbar, und bis im Jahr 2070 vollständig verschwunden sein. Die App erzählt im dokumentarischen Stil die Geschichte einer jungen Inselbewohnerin, welche sich mit dem baldigen Verlust ihrer Heimat konfrontiert sieht. Zahlreiche optionale Expertenstatements geben einen Einblick in die komplexe Faktenlage und ermöglichen es dem User, sich neben der eigentlichen Geschichte so intensiv in das Thema zu vertiefen, wie es ihm gefällt.
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 15.06.2018
- Übergeordnete Sets
- 2
- Set enthält
- 0 6
hungry bytes – Essen wird digital
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- Untertitel
- Essen wird digital
- Autor/in
- Datierung
- 01.05.2018
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Wir lieben Essen. Wir sind digital. Zwei Megatrends prallen aufeinander! «hungry
bytes – Essen wird digital.» zeigt auf, wie die Digitalisierung unser Essverhalten
– und letztlich die gesamte Foodbranche verändert. In der vierteiligen Webserie
besuchen wir Menschen, deren Leben und Arbeitsalltag von der digitalen Transformation
beeinflusst wird. Wir beobachten, ordnen ein und hinterfragen kritisch,
welche Konsequenzen diese Veränderungen für die Gesellschaft und unsere
Umwelt mit sich bringen. Auf dem Instagram-Channel «twohungrybytes» liefern
wir zusätzliches Wissen und regen zum Denken an.
- Wir lieben Essen. Wir sind digital. Zwei Megatrends prallen aufeinander! «hungry
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Bereich ZHdK
- Typ
- Studienabschnitt
- Projekttitel auf deutsch
- hungry bytes – Essen wird digital
- Dozierende/Projektleitung
- Nicholas Schärer, Torben Jacobsen
- Importiert am
- 05.06.2018
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 5
Produktion Livestream vom Momofilmfestival
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- Schlüsselwörter
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 07.06.2016
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 19
Videoproduktion für ein Tourismus App, 360°VR
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- Schlüsselwörter
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 09.05.2016
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 31
DKM Ausstellungen
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- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Dieses Set beinhaltet hauptsächlich die fotografische Dokumentation der Diplomausstellungen des Departements Kunst & Medien.
Es gibt vier Vertiefungen im Bachelor-Studiengang Medien & Kunst : Bildende Kunst, Fotografie, Mediale Künste und Theorie.
- Dieses Set beinhaltet hauptsächlich die fotografische Dokumentation der Diplomausstellungen des Departements Kunst & Medien.
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 23.04.2015
- Übergeordnete Sets
- 0
- Set enthält
- 7 0
Diplomausstellungsgestaltung 1999
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- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Archiv-Signatur: BBF-1999-C00-100
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 11.01.2015
- Übergeordnete Sets
- 2
- Set enthält
- 0 9
Wissenschaftliche Illustration: Ausstellungsgestaltung
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- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Archiv-Signatur: BBF-1998-C02-002
1998 – Abschluss. 02-2-SWI/1-03.
- Archiv-Signatur: BBF-1998-C02-002
- Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
- Importiert am
- 11.01.2015
- Übergeordnete Sets
- 2
- Set enthält
- 0 5
Transformation Toni-Areal 2011
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- Autor/in
- Schlüsselwörter
- Beschreibung
- Fotografische Dokumentation 'Projekt Toni-Areal' von 2011. Baubeginn mit Abbruch der ehemaligen Tonimolkerei, danach der Umbau des Toni-Areals zum neuen Campus der beiden Hochschulen der ZHAW und der ZHdK.
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Für die Erschliessung wurden benutzt:
-- Grundrisse S.19 bis S.23 aus „Toni Molkerei Zürich“ (Broschüre zur Einweihung; ohne Datum, circa 1976);
-- Bestandespläne der EM2N Architekten AG von 2007;
-- Pläne S.22 bis S.42 und S.46 bis S.48 aus „Umbau Toni-Areal. Bauprojekt“ (Broschüre der Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt, 2011);
-- TONI-Areal Signaletikplanung (Türbeschriftungen VORABZUG, Druckdatum: 10.02.2014);
-- Planstand Q (Datum: 31.07.2013);
-- Planstand M+ (Umplanung, Datum: 31.01.2011)
- Fotografische Dokumentation 'Projekt Toni-Areal' von 2011. Baubeginn mit Abbruch der ehemaligen Tonimolkerei, danach der Umbau des Toni-Areals zum neuen Campus der beiden Hochschulen der ZHAW und der ZHdK.
- Rechteinhaber/in
- Zürcher Hochschule der Künste
- Importiert am
- 28.10.2013
- Übergeordnete Sets
- 1
- Set enthält
- 0 190