Sexualität begleitet uns das ganze Leben, doch nicht alle setzten sich wirklich mit ihrer eigenen Sexualität und ihrem Körper auseinander.
Laura Burkardt versucht ihr Wissen als Sexologin weiterzugeben und Menschen dazu zu motivieren, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Und das geht am besten, in dem sie bei sich selbst beginnt.
In der Schauspielausbildung wird deutlich, dass es häufig (unbewusste) mentale Prozesse sind, die über die Qualität einer Arbeit entscheiden und darüber hinaus die psychische Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Allgemeinen beeinflussen.
In der vorliegenden Arbeit möchte ich untersuchen, was unter „Mentaltraining“ zu verstehen ist, einzelne Techniken vorstellen und ergründen, inwiefern SchauspielerInnen davon profitieren können.
Dabei möchte ich typische Herausforderungen für SchauspielerInnen beleuchten, auf die ich in einem persönlichen Praxisbeispiel näher eingehen werde. Abschließend werde ich der Frage nachgehen, wie ein Training im Rahmen einer Schauspielausbildung konkret aussehen und implementiert werden könnte.
30 Tage meditieren - ein Selbstversuch. Ich meditiere 60 Minuten für 30 Tage und dokumentiere wie es mir dabei ergeht. Ich testete ungeführte Achtsamkeitsmeditation. Im Video teile ich mein Tagebuch während dieser Zeit als Selbstportrait während einer speziellen Zeit des Lockdowns 2020.
Wir alle haben unser Lebendigsein durch einen ersten Schrei veräussert. Wir sind geboren und haben Stimme: Wir klingen. Das erste, was wir hören, ist der Herzschlag im Bauch der Mutter, es ist die erste sensorische Erfahrung unseres Lebens. Doch was ist die Essenz des Klangs unserer Stimme? Insbesondere im Theater nimmt die Stimme eine besondere Rolle ein.
Der Anspruch dieser Arbeit ist es, den gängigen Sprechtrainings eine Meditation entgegenzustellen. Sie dient dazu, die Gedanken des Spielers zu fokussieren, sie schärft die Wahrnehmung der Vorgänge im eigenen Körper und hilft, sich dem Klang eines Textes vollkommen hinzugeben.