Eigentlich fehlt nur noch ein formaler Händedruck zwischen zwei Politikern um einen Vertrag zu besiegeln. Doch als beide Hitzköpfe versuchen innerhalb der Formalität eines Händedrucks die Oberhand zu gewinnen, nimmt ihre Kompromisslosigkeit ein Eigenleben an.
Isabell kommt nicht über den Tod ihres Hundes hinweg. In ihrer Verzweiflung entschliesst sie sich, dass auch sonst niemand einen Hund haben soll: Nachts verteilt sie vergiftete Würstchen im nahegelegenen Hundepark.