Meiner Meinung nach gewinnt der öffentliche Raum mehr und mehr an Wert. Die Weltbevölkerung wächst nach wie vor stark, insbesondere im städtischen Raum. Dies führt dazu, dass die
zur Verfügung stehende Bodenfläche pro Kopf abnimmt. Öffentliche Räume bieten somit als gemeinsam nutzbare Orte gerade für Städte ein grosses gesellschaftliches Potenzial.
So stellten sich mir beim Nachdenken über den öffentlichen Raum schnell diverse Fragen: Wer ist in den Städten der Schweiz für die Gestaltung der öffentlichen Räume zuständig? Wie viel kann oder muss dabei die Bevölkerung als Besitzerin mitreden? Nach
welchen Aspekten, Konzepten oder Strategien werden öffentliche Räume gestaltet? Wie wird der Erfolg beziehungsweise die Wirkung solcher Projekte überprüft?
Diese und ähnliche Fragen standen meiner vorliegenden Arbeit Pate. Einige Fragen lassen sich schneller beantworten als andere. Im Verlauf meiner Recherchen fokussierte sich mein Interesse auf einen einzelnen, jedoch wichtigen Aspekt, welcher nun als Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit zu Grunde liegt:
Welche Art von öffentlichem Raum braucht die heutige urbane Gesellschaft der Stadt Zürich?
Das Elektrizitätswerk Zürich feiert im Sommer 1992 sein Jubiläum. Dafür gibt das EWZ eine eigene Programmzeitschrift heraus. […]
Da Strom vor allem in Form von Licht sichtbar ist, wurde der Vorschlag gemacht, eine Stadt oder Landschaft in einer Dämmerungsstimmung als Bildsujet zu wählen. Dabei war eine grosse Detailgenauigkeit gefordert und die Lust zum Hinschauen wurde zum Hauptziel erklärt. Empfohlen war, nicht nur einen, sondern möglichst viele Entwürfe und Ideen einzureichen.
Das Elektrizitätswerk Zürich feiert im Sommer 1992 sein Jubiläum. Dafür gibt das EWZ eine eigene Programmzeitschrift heraus. […]
Da Strom vor allem in Form von Licht sichtbar ist, wurde der Vorschlag gemacht, eine Stadt oder Landschaft in einer Dämmerungsstimmung als Bildsujet zu wählen. Dabei war eine grosse Detailgenauigkeit gefordert und die Lust zum Hinschauen wurde zum Hauptziel erklärt. Empfohlen war, nicht nur einen, sondern möglichst viele Entwürfe und Ideen einzureichen.
Das Elektrizitätswerk Zürich feiert im Sommer 1992 sein Jubiläum. Dafür gibt das EWZ eine eigene Programmzeitschrift heraus. […]
Da Strom vor allem in Form von Licht sichtbar ist, wurde der Vorschlag gemacht, eine Stadt oder Landschaft in einer Dämmerungsstimmung als Bildsujet zu wählen. Dabei war eine grosse Detailgenauigkeit gefordert und die Lust zum Hinschauen wurde zum Hauptziel erklärt. Empfohlen war, nicht nur einen, sondern möglichst viele Entwürfe und Ideen einzureichen.
Das Elektrizitätswerk Zürich feiert im Sommer 1992 sein Jubiläum. Dafür gibt das EWZ eine eigene Programmzeitschrift heraus. […]
Da Strom vor allem in Form von Licht sichtbar ist, wurde der Vorschlag gemacht, eine Stadt oder Landschaft in einer Dämmerungsstimmung als Bildsujet zu wählen. Dabei war eine grosse Detailgenauigkeit gefordert und die Lust zum Hinschauen wurde zum Hauptziel erklärt. Empfohlen war, nicht nur einen, sondern möglichst viele Entwürfe und Ideen einzureichen.