In einer interaktiven Klanginstallation zerreisst der Besucher durch seine Bewegungen einen lichtlosen Raum in polythythmische Zeitfetzen, verdichtet ihn zu gefrorenen, stillstehenden Klangmassen und lässt Übergangszonen zwischen Rhythmus und Klang hörbar werden.
Videokameras erfassen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven die Bewegungs-Impulse der Besucher. Diese formen aus granuliertem, gequanteltem Soundmaterial polymorphe, flüssige Gebilde zwischen (between) Rhythmus, Klang und Raum. Die unscharfen, schleifenden Konturen dazwischen (tween: Interpolation, Morphing) sind wie Flugsand in den Augen und machen hellhörig für das In- und Aufeinanderwirken verschiedener poröser Zeitebenen.
In einer interaktiven Klanginstallation zerreisst der Besucher durch seine Bewegungen einen lichtlosen Raum in polythythmische Zeitfetzen, verdichtet ihn zu gefrorenen, stillstehenden Klangmassen und lässt Übergangszonen zwischen Rhythmus und Klang hörbar werden.
Videokameras erfassen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven die Bewegungs-Impulse der Besucher. Diese formen aus granuliertem, gequanteltem Soundmaterial polymorphe, flüssige Gebilde zwischen (between) Rhythmus, Klang und Raum. Die unscharfen, schleifenden Konturen dazwischen (tween: Interpolation, Morphing) sind wie Flugsand in den Augen und machen hellhörig für das In- und Aufeinanderwirken verschiedener poröser Zeitebenen.
In einer interaktiven Klanginstallation zerreisst der Besucher durch seine Bewegungen einen lichtlosen Raum in polythythmische Zeitfetzen, verdichtet ihn zu gefrorenen, stillstehenden Klangmassen und lässt Übergangszonen zwischen Rhythmus und Klang hörbar werden.
Videokameras erfassen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven die Bewegungs-Impulse der Besucher. Diese formen aus granuliertem, gequanteltem Soundmaterial polymorphe, flüssige Gebilde zwischen (between) Rhythmus, Klang und Raum. Die unscharfen, schleifenden Konturen dazwischen (tween: Interpolation, Morphing) sind wie Flugsand in den Augen und machen hellhörig für das In- und Aufeinanderwirken verschiedener poröser Zeitebenen.
In einer interaktiven Klanginstallation zerreisst der Besucher durch seine Bewegungen einen lichtlosen Raum in polythythmische Zeitfetzen, verdichtet ihn zu gefrorenen, stillstehenden Klangmassen und lässt Übergangszonen zwischen Rhythmus und Klang hörbar werden.
Videokameras erfassen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven die Bewegungs-Impulse der Besucher. Diese formen aus granuliertem, gequanteltem Soundmaterial polymorphe, flüssige Gebilde zwischen (between) Rhythmus, Klang und Raum. Die unscharfen, schleifenden Konturen dazwischen (tween: Interpolation, Morphing) sind wie Flugsand in den Augen und machen hellhörig für das In- und Aufeinanderwirken verschiedener poröser Zeitebenen.
In einer interaktiven Klanginstallation zerreisst der Besucher durch seine Bewegungen einen lichtlosen Raum in polythythmische Zeitfetzen, verdichtet ihn zu gefrorenen, stillstehenden Klangmassen und lässt Übergangszonen zwischen Rhythmus und Klang hörbar werden.
Videokameras erfassen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven die Bewegungs-Impulse der Besucher. Diese formen aus granuliertem, gequanteltem Soundmaterial polymorphe, flüssige Gebilde zwischen (between) Rhythmus, Klang und Raum. Die unscharfen, schleifenden Konturen dazwischen (tween: Interpolation, Morphing) sind wie Flugsand in den Augen und machen hellhörig für das In- und Aufeinanderwirken verschiedener poröser Zeitebenen.
In einer interaktiven Klanginstallation zerreisst der Besucher durch seine Bewegungen einen lichtlosen Raum in polythythmische Zeitfetzen, verdichtet ihn zu gefrorenen, stillstehenden Klangmassen und lässt Übergangszonen zwischen Rhythmus und Klang hörbar werden.
Videokameras erfassen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven die Bewegungs-Impulse der Besucher. Diese formen aus granuliertem, gequanteltem Soundmaterial polymorphe, flüssige Gebilde zwischen (between) Rhythmus, Klang und Raum. Die unscharfen, schleifenden Konturen dazwischen (tween: Interpolation, Morphing) sind wie Flugsand in den Augen und machen hellhörig für das In- und Aufeinanderwirken verschiedener poröser Zeitebenen.
"Inside out, outside in" ist eine interaktive Rauminstallation und thematisiert die Beziehungen von Wahrnehmung – Imagination – Wahnsinn anhand des Gedichts „The tell-tale heart“ von Edgar Allan Poe. Über ein interaktives Interface (Sitzgelegenheit) kann die dramaturgische Verdichtung entgegen der Linearität einer rein textlichen und filmischen Interpretation manipuliert werden. Die Installation bietet für den Betrachter die Möglichkeit, sich in der von Poe angebotenen intensiven dramaturgischen Situation immersiv aufzulösen oder den hier gestalteteten Raum dahingehend zu nutzen, die audiovisuellen Reize sich verselbstständigen zu lassen und dem eigenen imaginativen Potential z.B. mit Hilfe der persönlichen Erinnerung freien Lauf zu lassen.
"Inside out, outside in" ist eine interaktive Rauminstallation und thematisiert die Beziehungen von Wahrnehmung – Imagination – Wahnsinn anhand des Gedichts „The tell-tale heart“ von Edgar Allan Poe. Über ein interaktives Interface (Sitzgelegenheit) kann die dramaturgische Verdichtung entgegen der Linearität einer rein textlichen und filmischen Interpretation manipuliert werden. Die Installation bietet für den Betrachter die Möglichkeit, sich in der von Poe angebotenen intensiven dramaturgischen Situation immersiv aufzulösen oder den hier gestalteteten Raum dahingehend zu nutzen, die audiovisuellen Reize sich verselbstständigen zu lassen und dem eigenen imaginativen Potential z.B. mit Hilfe der persönlichen Erinnerung freien Lauf zu lassen.
Im Zusammenhang mit Schädigungen des Gehirns (Tumor, Hirnblutungen, Unfall, Vergiftungen etc.) entstehen u. a. verschiedene Störungen der visuellen Wahrnehmungen bzw. des visuellen Erkennens.
[…]
Ich möchte nun einerseits einen anatomisch aufgebauten Überblick über die verschiedenen Typen höherer Sehstörungen (Gesichtsfeldausfällen, präkognitive Störungen, assoziative/apperzeptive Agnosien) in Form einer Serie abstrahierter Darstellungen (Zeichnungen, s/w-Umsetzungen, ev. Drucktechnik) geben, andererseits drei dieser Störungen aus je einem anatomischen Bereich herausgreifen (halbseitiger Gesichtsfeldausfall, Achromatopsie = vollständiger Verlust des Farbsehens, Objektagnosie oder eine andere aus dem Bereich der apperzeptiven/assoziativen Agnosien – Auswahl noch nicht ganz definitiv) und versuchen, diese in Bilder u. a. durch illusionistische Darstellungsmittel, in einer subjektiven Sehweise so darzustellen, dass es dem Betrachter möglich wird, «es sich vorzustellen», in diese Lebenssituation visuell sich hineinzuversetzen. […]
Im Zusammenhang mit Schädigungen des Gehirns (Tumor, Hirnblutungen, Unfall, Vergiftungen etc.) entstehen u. a. verschiedene Störungen der visuellen Wahrnehmungen bzw. des visuellen Erkennens.
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Ich möchte nun einerseits einen anatomisch aufgebauten Überblick über die verschiedenen Typen höherer Sehstörungen (Gesichtsfeldausfällen, präkognitive Störungen, assoziative/apperzeptive Agnosien) in Form einer Serie abstrahierter Darstellungen (Zeichnungen, s/w-Umsetzungen, ev. Drucktechnik) geben, andererseits drei dieser Störungen aus je einem anatomischen Bereich herausgreifen (halbseitiger Gesichtsfeldausfall, Achromatopsie = vollständiger Verlust des Farbsehens, Objektagnosie oder eine andere aus dem Bereich der apperzeptiven/assoziativen Agnosien – Auswahl noch nicht ganz definitiv) und versuchen, diese in Bilder u. a. durch illusionistische Darstellungsmittel, in einer subjektiven Sehweise so darzustellen, dass es dem Betrachter möglich wird, «es sich vorzustellen», in diese Lebenssituation visuell sich hineinzuversetzen. […]
Im Zusammenhang mit Schädigungen des Gehirns (Tumor, Hirnblutungen, Unfall, Vergiftungen etc.) entstehen u. a. verschiedene Störungen der visuellen Wahrnehmungen bzw. des visuellen Erkennens. […] Ich möchte nun einerseits einen anatomisch aufgebauten Überblick über die verschiedenen Typen höherer Sehstörungen (Gesichtsfeldausfällen, präkognitive Störungen, assoziative/apperzeptive Agnosien) in Form einer Serie abstrahierter Darstellungen (Zeichnungen, s/w-Umsetzungen, ev. Drucktechnik) geben, andererseits drei dieser Störungen aus je einem anatomischen Bereich herausgreifen (halbseitiger Gesichtsfeldausfall, Achromatopsie = vollständiger Verlust des Farbsehens, Objektagnosie oder eine andere aus dem Bereich der apperzeptiven/assoziativen Agnosien – Auswahl noch nicht ganz definitiv) und versuchen, diese in Bilder u. a. durch illusionistische Darstellungsmittel, in einer subjektiven Sehweise so darzustellen, dass es dem Betrachter möglich wird, «es sich vorzustellen», in diese Lebenssituation visuell sich hineinzuversetzen. […] Quelle: Archiv ZHdK
Im Zusammenhang mit Schädigungen des Gehirns (Tumor, Hirnblutungen, Unfall, Vergiftungen etc.) entstehen u. a. verschiedene Störungen der visuellen Wahrnehmungen bzw. des visuellen Erkennens. […] Ich möchte nun einerseits einen anatomisch aufgebauten Überblick über die verschiedenen Typen höherer Sehstörungen (Gesichtsfeldausfällen, präkognitive Störungen, assoziative/apperzeptive Agnosien) in Form einer Serie abstrahierter Darstellungen (Zeichnungen, s/w-Umsetzungen, ev. Drucktechnik) geben, andererseits drei dieser Störungen aus je einem anatomischen Bereich herausgreifen (halbseitiger Gesichtsfeldausfall, Achromatopsie = vollständiger Verlust des Farbsehens, Objektagnosie oder eine andere aus dem Bereich der apperzeptiven/assoziativen Agnosien – Auswahl noch nicht ganz definitiv) und versuchen, diese in Bilder u. a. durch illusionistische Darstellungsmittel, in einer subjektiven Sehweise so darzustellen, dass es dem Betrachter möglich wird, «es sich vorzustellen», in diese Lebenssituation visuell sich hineinzuversetzen. […] Quelle: Archiv ZHdK