Multimediale Inszenierung mit Schauspiel, Musik, Feuer und Szenografie.
3. Festival der Künste 2009.
Ein Projekt mit Studierenden Art Education, CAST, Schauspiel und Musik.
Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Die Kochwerkstatt0.1 war eine temporäre Küche an der Zürcher Hochschule der Künste und fand auf der Konzertsaalterrasse der siebten Etage zwischen dem 21.09.2023 und dem 25.10.23 statt. Sie wurde von margaretha jüngling konzipiert, geplant, aufgebaut, betreut und bespielt. Die improvisierte Werkstatt bestand aus einem ausgestatten Küchenwagen, einem freistehenden Waschbecken, Biertischen und Bänken, zwei Mikrowellenöfen und einer anfangs leeren Wand, dazwischen freie Fläche.
Die Kochwerkstatt0.1 als Pilotprojekt bot die Möglichkeit, neue Formen und Bespielungen einer Küche als Werkstatt an der ZHdK zu erproben. Sie formte ein Gefäss für margaretha jünglings Praxis des Kochens und Essens und nicht zuletzt einen belebten offenen sozialen Raum.
Die Bildserie «Towards the Real Life Woman» ist eine Interpretation des Texts «Nomadic Subjects» von Prof. Dr. Rosi Braidotti, der Phasen von Frauenemanzipation beschreibt. «Männliche» und «weibliche» Rollenbilder werden in den Malereien mittels Tiermetaphern dargestellt, die das Patriarchat auf die Menschen projiziert. Im Verlauf der Emanzipation streift die Frau* metaphorisch die Maske des Patriarchats ab, indem sie eine Art «Häutung» vollzieht, inspiriert vom gleichnamigen Roman von Verena Stefan. Die drei Phasen beginnen mit dem gelebten und internalisierten Patriarchat, das in der zweiten Phase hinterfragt und durch Diskussionen und Proteste bekämpft wird. Abschliessend kann die Frau* ihr verinnerlichtes Patriarchat wahrnehmen, sich davon distanzieren und so zum Subjekt werden. In der Ausstellung regen zusätzliche Vermittlungsformate zur Diskussion rund ums Thema Emanzipation an.
Die Frau als Motiv ist in Kunst und Medien oft zu sehen. Dabei symbolisiert sie meist Reinheit, Grazie, Jugend, Schönheit, Sinnlichkeit und Verfügbarkeit. Eigenschaften, die für den männlichen Blick attraktiv wirken. Im echten Leben sind Frauen weitaus mehr als nur das, was Männer in ihnen sehen wollen und doch streben viele Frauen nach einer idealisierten Weiblichkeit. Ein fast unerreichbares Ziel, das zusätzlich den Blick für eigene Entwürfe des Frauseins verstellt.
In dieser Arbeit inszenierte ich meine persönlichen Vorstellungen von Weiblichkeit. Die Bilder zeigen Eigenschaften, die zum Frausein dazugehören, aber nicht selten von Gefühlen der Scham oder Unweiblichkeit begleitet werden. Sie zeigen Themen wie Explosivität und Wut, Stärke und Alter, oder die Frau als Beobachterin: Selten dargestellte Facetten des Frauseins.
Die Bilder werden nebeneinander gereiht, wodurch ein Panorama entsteht.