In meiner Diplomarbeit setze ich mich mit der Mediatisierung der Partnersuche im Kontext von Identitätsbildung, Liebe und Aberglaube auseinander und schlüpfe dazu in die Rolle der von mir erfundenen Kunstfigur ‚The bachelor’, welche sich mit der Suche nach der Frau fürs Leben in einer performativen Installation* ausstellt. Ich möchte hier auf ein Ereignis aus meinem Leben verweisen, welches die Inspiration für meine Diplomarbeit war und sich anbot, überhöht und künstlerisch verwertet zu werden: Im Sommer 2005 lernte ich in einem Dorf in Andalusien mehrere der dortigen Bräuche und Besonderheiten kennen. Eine davon waren die ‚Sevillanas’ – aus Südspanien stammende Volkstänze, bestehend aus vier Teilen, die vom rhythmischen Aufbau her gleich sind, sich aber von der Melodie und dem Text des Gesangs unterscheiden. Eine sehr populäre Sevillana verweist auf den Dorfbrunnen, von welchem gesagt wird, dass er mit der Kraft seines Wassers dem Mann, welcher davon trinkt, innerhalb eines Jahres den Weg zu seiner Frau des Lebens weisen wird und er diese dann heiratet. Aufgrund meiner intensiven tagträumerischen Veranlagung war ich sofort Feuer und Flamme für diese Geschichte, kaufte mir einen Anzug und trank von dem Brunnen.
In meiner Diplomarbeit setze ich mich mit der Mediatisierung der Partnersuche im Kontext von Identitätsbildung, Liebe und Aberglaube auseinander und schlüpfe dazu in die Rolle der von mir erfundenen Kunstfigur ‚The bachelor’, welche sich mit der Suche nach der Frau fürs Leben in einer performativen Installation* ausstellt. Ich möchte hier auf ein Ereignis aus meinem Leben verweisen, welches die Inspiration für meine Diplomarbeit war und sich anbot, überhöht und künstlerisch verwertet zu werden: Im Sommer 2005 lernte ich in einem Dorf in Andalusien mehrere der dortigen Bräuche und Besonderheiten kennen. Eine davon waren die ‚Sevillanas’ – aus Südspanien stammende Volkstänze, bestehend aus vier Teilen, die vom rhythmischen Aufbau her gleich sind, sich aber von der Melodie und dem Text des Gesangs unterscheiden. Eine sehr populäre Sevillana verweist auf den Dorfbrunnen, von welchem gesagt wird, dass er mit der Kraft seines Wassers dem Mann, welcher davon trinkt, innerhalb eines Jahres den Weg zu seiner Frau des Lebens weisen wird und er diese dann heiratet. Aufgrund meiner intensiven tagträumerischen Veranlagung war ich sofort Feuer und Flamme für diese Geschichte, kaufte mir einen Anzug und trank von dem Brunnen.
In meiner Diplomarbeit setze ich mich mit der Mediatisierung der Partnersuche im Kontext von Identitätsbildung, Liebe und Aberglaube auseinander und schlüpfe dazu in die Rolle der von mir erfundenen Kunstfigur ‚The bachelor’, welche sich mit der Suche nach der Frau fürs Leben in einer performativen Installation* ausstellt. Ich möchte hier auf ein Ereignis aus meinem Leben verweisen, welches die Inspiration für meine Diplomarbeit war und sich anbot, überhöht und künstlerisch verwertet zu werden: Im Sommer 2005 lernte ich in einem Dorf in Andalusien mehrere der dortigen Bräuche und Besonderheiten kennen. Eine davon waren die ‚Sevillanas’ – aus Südspanien stammende Volkstänze, bestehend aus vier Teilen, die vom rhythmischen Aufbau her gleich sind, sich aber von der Melodie und dem Text des Gesangs unterscheiden. Eine sehr populäre Sevillana verweist auf den Dorfbrunnen, von welchem gesagt wird, dass er mit der Kraft seines Wassers dem Mann, welcher davon trinkt, innerhalb eines Jahres den Weg zu seiner Frau des Lebens weisen wird und er diese dann heiratet. Aufgrund meiner intensiven tagträumerischen Veranlagung war ich sofort Feuer und Flamme für diese Geschichte, kaufte mir einen Anzug und trank von dem Brunnen.
Zur Eröffnung des renovierten Stammhauses bespielt das Westschweizer Designbüro atelier oï die grosse, nun wieder doppelgeschossige Halle mit raumgreifenden Installationen. Die Troïka der Atelier-Gründer lässt uns eintauchen in eine Atmosphäre aus Licht, Farbe und Bewegung. Im gleichen Atemzug schafft sie eine Bühne für ihr vielfältiges Werk. Das Studio arbeitet interdisziplinär, international und in allen Dimensionen, von der Kaffeetasse bis zum Fabrikgebäude. Es entwirft für Firmen wie Foscarini, Louis Vuitton, Nespresso oder Röthlisberger und realisiert selbst initiierte Projekte – immer geprägt durch das Interesse am Zusammenhang von Werkstoff, Handarbeit und Form. Materialstudien, Prototypen, Produkte und Bilder geben Einblick in die ebenso systematische wie spielerische Arbeitsweise des atelier oï.
Zur Eröffnung des renovierten Stammhauses bespielt das Westschweizer Designbüro atelier oï die grosse, nun wieder doppelgeschossige Halle mit raumgreifenden Installationen. Die Troïka der Atelier-Gründer lässt uns eintauchen in eine Atmosphäre aus Licht, Farbe und Bewegung. Im gleichen Atemzug schafft sie eine Bühne für ihr vielfältiges Werk. Das Studio arbeitet interdisziplinär, international und in allen Dimensionen, von der Kaffeetasse bis zum Fabrikgebäude. Es entwirft für Firmen wie Foscarini, Louis Vuitton, Nespresso oder Röthlisberger und realisiert selbst initiierte Projekte – immer geprägt durch das Interesse am Zusammenhang von Werkstoff, Handarbeit und Form. Materialstudien, Prototypen, Produkte und Bilder geben Einblick in die ebenso systematische wie spielerische Arbeitsweise des atelier oï.
Zur Eröffnung des renovierten Stammhauses bespielt das Westschweizer Designbüro atelier oï die grosse, nun wieder doppelgeschossige Halle mit raumgreifenden Installationen. Die Troïka der Atelier-Gründer lässt uns eintauchen in eine Atmosphäre aus Licht, Farbe und Bewegung. Im gleichen Atemzug schafft sie eine Bühne für ihr vielfältiges Werk. Das Studio arbeitet interdisziplinär, international und in allen Dimensionen, von der Kaffeetasse bis zum Fabrikgebäude. Es entwirft für Firmen wie Foscarini, Louis Vuitton, Nespresso oder Röthlisberger und realisiert selbst initiierte Projekte – immer geprägt durch das Interesse am Zusammenhang von Werkstoff, Handarbeit und Form. Materialstudien, Prototypen, Produkte und Bilder geben Einblick in die ebenso systematische wie spielerische Arbeitsweise des atelier oï.
Zur Eröffnung des renovierten Stammhauses bespielt das Westschweizer Designbüro atelier oï die grosse, nun wieder doppelgeschossige Halle mit raumgreifenden Installationen. Die Troïka der Atelier-Gründer lässt uns eintauchen in eine Atmosphäre aus Licht, Farbe und Bewegung. Im gleichen Atemzug schafft sie eine Bühne für ihr vielfältiges Werk. Das Studio arbeitet interdisziplinär, international und in allen Dimensionen, von der Kaffeetasse bis zum Fabrikgebäude. Es entwirft für Firmen wie Foscarini, Louis Vuitton, Nespresso oder Röthlisberger und realisiert selbst initiierte Projekte – immer geprägt durch das Interesse am Zusammenhang von Werkstoff, Handarbeit und Form. Materialstudien, Prototypen, Produkte und Bilder geben Einblick in die ebenso systematische wie spielerische Arbeitsweise des atelier oï.