Street-Art als Strategieelement in der Gestaltung der Stadt und wie wird sie von derWerbung angeeignet und gar vereinnahmtDie Aktion „Wool up the City“, eine Urban Knitting-Aktion in Zusammenarbeit mit derWarenhauskette „Manor“, war für mich der Auslöser, die Wechselwirkung von Street-Art und Werbung im öffentlichen Raum genauer zu analysieren. Ich habe drei aktuelleMarketing-Beispiele herausgegriffen und sie in den Kontext von Street-Art gestellt.
Mediale Arbeit, Bilder der Performance sowie der Präsentation der dabei entstandenen Videoarbeit.Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rollewird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahrendie Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- undEigenbilder.Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenenProtagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem„Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue„Identität“ zu überziehen.
Copyright holder
Simone Schaller, Cristina Büttikofer, Desirée Good
Mediale Arbeit, Bilder der Performance sowie der Präsentation der dabei entstandenen Videoarbeit.Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rollewird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahrendie Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- undEigenbilder.Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenenProtagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem„Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue„Identität“ zu überziehen.
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Simone Schaller, Cristina Büttikofer, Desirée Good
Kurzbeschreibung der medialen Abschlussarbeit von Simone Schaller, die in Gemeinschaftsarbeit mit Cristina Büttikofer (MAS-Absolventin) und Desirée Good(CAS-Absolventin) entstanden ist.
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Simone Schaller, Cristina Büttikofer, Desirée Good
Mediale Arbeit, Bilder der Performance sowie der Präsentation der dabei entstandenen Videoarbeit.Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rollewird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahrendie Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- undEigenbilder.Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenenProtagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem„Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue„Identität“ zu überziehen.
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Mediale Arbeit, Bilder der Performance sowie der Präsentation der dabei entstandenen Videoarbeit.Video: Das Ritual. Ein Schönheitsideal, im Sinne einer Identität/ Repräsentation/ Rollewird auf zwei Protagonistinnen übertragen und adaptiert. Diese Transformation erfahrendie Personen über die Kleidung, Frisur und Make-up. Als Metapher für Fremd- undEigenbilder.Performance: Während der Vernissage/ im öffentlichen Raum sind die verschiedenenProtagonistinnen anwesend. Publikum und Darsteller interagieren. Es wird zudem„Pflege für die Hände“ angeboten. Das Publikum, hat die Möglichkeit sich eine neue„Identität“ zu überziehen.
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Simone Schaller, Cristina Büttikofer, Desirée Good
Die körperliche Wahrnehmungen der eignen Identitäten in der ersten, zweiten (Kleid)und dritten Haut (Haus) waren wichtige Voraussetzung für die Schaffung von öffentlichenRäumen im urbanen Kontext, gezeigt am Beispiel der femininen Teesalonkultur(Teekleid, erweiterter Teeraum; Boudoir, Salon, Teepavillon, Teegarten, urbaneLandschafts-Parks.) Die Kulturtechnik "Texere" schaffte multifunktionales Design undArchitektur für die modernen, multiplen Identitäten der Frau. Die körperlicher SelbstundFremdwahrnehmung in der ersten, in der zweiten und dritten Haut waren Voraussetzungenfür die Wahrnehmung von sich selber und der Anderen, und somit auchVoraussetzung für die Fremdwahrnehmung. Mittels der Kulturtechnik des "Texere",konstruieren sie Teehaus, Teehaus und Teegarten, schreiben, schneidern/weben. Damitverwandelte die Salon-Dame die sie umgebenden Räume und erweiterte sie, damitprägte sie Arrangements und Artefakte von neu entstehender Öffentlichkeit.
Die mobile Installation thematisiert die Informationsdichte im öffentlichen Raum. Der Benutzer bedient sich einer Digitalkamera mit Funkerweiterung und fotografiert gezielt Texte seiner Umgebung. Das Foto wird an den Server übertragen. Die Texterkennungssoftware übergibt den daraus gewonnenen Text an die Sprachausgabesoftware. Sie liest den Text vor.
>>> www.metaslave.ch
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