Das transdisziplinäre Forschungsprojekt fragt nach Aneignungspraktiken und Umdeutungen von ausgemusterten Panzersperren. Im Fokus steht dabei die raumpolitische, ästhetische und erinnerungskulturelle Dimension. Ein gemeinsamer Feldzugang und die Erprobung geteilter Verfahrensweisen lotet das «Miteinander» und «Gegeneinander» von Kunst und Ethnografie aus.
Short description in German
Ein ethnografisch-künstlerisches Forschungsprojekt zu den Geländepanzerhindernissen als vergessene Artefakte der kollektiven Erinnerung im Schweizer Mittelland