«RiceBoy Dreams» ist eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit systemischem Kolonialismus und unterdrücktem kulturellem Erbe, die sich in einer abstrakten audiovisuellen Erlebniswelt manifestiert. Das Projekt erforscht kulturelle Wurzeln und kollektives Gedächtnis durch eine Mischung aus dokumentarischen Elementen und fantastischen Erzählungen. Hanil schafft eine immersive Erzählung, die durch den bewussten Einsatz von alten Geräten, wie einem Röhrenbildschirme oder einem Tonbandgerät, mit Nostalgie spielt und somit eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt. «RiceBoy Dreams» spricht Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund an und lädt dazu ein, über Identität nachzudenken.
«RiceBoy Dreams» is a conceptual exploration of systemic colonialism and suppressed heritage, manifested in an abstract audio-visual experience. The project delves into cultural roots and collective memory through a blend of documentary elements and fantastical storytelling. Hanil creates an immersive narrative accentuated by the deliberate use of vintage gear such as old screens and a tape recorder, invoking nostalgia and a connection to the past. This approach invites audiences to reflect on identity, resonating with individuals from diverse cultural backgrounds.