Das Bild zeigt zahllose weitere Bilder, deren Bildräume sich in visueller Konfusion miteinander vermischen. Sie sind nicht auf einer zweidimensionalen Fläche, sondern im dreidimensionalen Raum angeordnet und verwandeln das Tableau in ein räumliches Objekt mit unzähligen unterschiedlichen Erscheinungsformen. Die Zwischenräume, Interferenzen und Unklarheiten schlagen, mit G. Boehm gesprochen, in einen Überschuss an Sinn um. Das Bild steht damit als visuelles Modell für unsere Arbeit mit Bildern, Bildtableaus, Präsentationen, Webseiten etc. (rw)