Entwicklung von Klangkunst-Rauminstallationen: Sie verbinden zwangsläufig auditive, visuelle und räumliche Elemente. Als Darbietung, die nicht von einem Publikum in bestuhlten Räumen wahrgenommen wird, gewinnen sie ihre Form aus dem Zusammenspiel der Eigenbewegung des Rezipienten mit Elementen des Raums sowie der dargebotenen Interventionen (Bild und Klang).