The basis of this performance is an experimental poem in which I challenged the definitions of the
documentary and the poetic. I combined two very different types of documents – original doctors’ notes of a
relative of mine and her personal letters to me – and added my own column in the poem. I trans-formed the
docupoem into a performance-text with the intention to move the language – to develop new patterns and
therefore more possibilities to explore movement, text and their relation relying language and expression. In
the performance, I embodied the text and the movement within it, including the variety of perspectives
involved. The setting of the performance put the following elements into play: my physical body including the
voice, projected live-drawings (with Eren Karakuş as stage artist) and sounds of the MRI scanner (from the
album MRI by Simon Grab and Patricia Bosshard, 2010). The combined aimed to blurr the frames of
conventional categorizations such as objective/subjective, author/reader, drawing/signs.
Mit dem rasanten Fortschritt der künstlichen Intelligenz wächst deren Einfluss auf das Leben und die Denkprozesse des Menschen.
Aktuelle Smart-Technologien verfolgen unsere Aktionen und setzen diese in Computeralgorithmen um, so dass eine hybride Entität zwischen Mensch und Technologie entsteht.
Chimaera erforscht im Rahmen einer zweiteiligen künstlerischen Performance und mithilfe von zeitverzögerten Feedbacksystemen jene Elemente, die dazu beitragen,
dass eine hybride Entität als autonom wahrgenommen werden kann, wie sie in Interaktion mit Menschen tritt und wie sie Menschen inspiriert und beeinflusst.
Der erste Teil von Chimaera besteht aus der audiovisuellen Komposition Mreža und der zweite Teil aus der Tanzperformance Schatten.
Beide Setups haben ihren individuellen Interaktionscharakter, die zur Entstehung einer hybriden Entität beitragen.
Im ersten Teil der Aufführung wird die Interaktion eines Performers mit einem speziell für diesen Zweck entwickelten Instrument namens Pauk beobachtet.
Im zweiten Teil wird die Interaktion einer Performerin und ihres Avatars beobachtet.
Mit dem rasanten Fortschritt der künstlichen Intelligenz wächst deren Einfluss auf das Leben und die Denkprozesse des Menschen.
Aktuelle Smart-Technologien verfolgen unsere Aktionen und setzen diese in Computeralgorithmen um, so dass eine hybride Entität zwischen Mensch und Technologie entsteht.
Chimaera erforscht im Rahmen einer zweiteiligen künstlerischen Performance und mithilfe von zeitverzögerten Feedbacksystemen jene Elemente, die dazu beitragen,
dass eine hybride Entität als autonom wahrgenommen werden kann, wie sie in Interaktion mit Menschen tritt und wie sie Menschen inspiriert und beeinflusst.
Der erste Teil von Chimaera besteht aus der audiovisuellen Komposition Mreža und der zweite Teil aus der Tanzperformance Schatten.
Beide Setups haben ihren individuellen Interaktionscharakter, die zur Entstehung einer hybriden Entität beitragen.
Im ersten Teil der Aufführung wird die Interaktion eines Performers mit einem speziell für diesen Zweck entwickelten Instrument namens Pauk beobachtet.
Im zweiten Teil wird die Interaktion einer Performerin und ihres Avatars beobachtet.