EDITORIAL
03 Vorhang auf! Willkommen im Toni-Areal, Heike Pohl.
04 Das Toni-Areal wird den Hochschulplatz Zürich verändern , Thomas D. Meier.
05 Bye-bye Baustelle, hallo Toni! Ein Dankeschön, Matthias Schwarz.
06 Who is Who Mitarbeitende und Fachleute aus dem Projektteam Toni-Areal ZHdK. Eva Brüllmann.
TAGE DER OFFENEN TÜR
09 Tage der offenen Tür im Toni-Areal, Laura Saller.
10 Im Scheinwerferlicht: die Darstellenden Künste, Judith Hunger.
12 Einblicke in die Forschung an einer Kunsthochschule, Catherine Nuber und Dieter Mersch.
13 Kunst für die Kleinen, Eva Brüllmann.
14 Offen für Neues? Das Zentrum Weiterbildung lädt ein, Katharina Rengger.
15 Zu Besuch in der Fälscherwerkstatt, Ivan Becerro und Joshua Schenkel.
16 Interactive Design handfest erlebbar gemacht, Luke Francke, Moritz Kemper und Clemens Winkler.
17 An der Schnittstelle Design/Produktentwicklung – Ausstellung zum Design & Technology Lab. Reto Togni.
18 Wie klingt denn das? Musik in neuen Räumen, Daniela Huser.
21 Am Anfang von Kunst und Gestaltung, Ursula Bosshard.
23 Marathon mit Interventionen und Walk im Rhizom, Paolo Bianchi.
26 Startschuss fürs Schaudepot, Leona Veronesi.
28 Praxisrundschau: soziale Arbeit rund ums Toni-Areal, Nicole Barp.
30 Von Eye Tracking bis Laufbahndiagnostik, Tanja von Rotz.
33 Der ehemalige Milchverarbeitungsbetrieb im Toni-Areal – Infografik.
34 Visual Identities für die Toni-Eröffnungsanlässe, Heike Pohl.
Ein architektonisches Konzept, das in den letzten fünfzig Jahren dank steter Weiterentwicklung breite Anwendung fand, ist jenes der architektonischen Transparenz. Transparenz entfaltet auch im Toni-Areal ihre Wirkung: Räume und Einrichtungen sind einander zuordenbar und die Überschaubarkeit unterstützt die betrieblichen Anforderungen einer Kunsthochschule von morgen. Die Serie «Toni-Areal – Architektur lesen» vermittelt anhand von aktuellen Bildern und Fachbegriffen Architekturwissen und lädt ein zu einer visuellen Annäherung an die zukünftige Heimat der ZHdK. Alle Fotos bis auf das unten (2008) wurden im Oktober 2013 aufgenommen.
02 Der Empfang; 03 Der Stammtisch; 04 Für ein gutes Bauchgefühl; 06 Bibliotheken und Archive – Quellen der Inspiration; 07 «Mehrspur im Toni»; 08 Kino soll kein Luxus sein; 09 12 Betonbuchstaben und 367 Pfeile; 12 Der grosse Sammlungsumzug; 14 Die Toni-Bank; 16 Grün aufs Dach
In Zürich-West hat die Rampe ihren grossen Auftritt. Jene des zukünftigen Campus Toni-Areal ist nur ein Beispiel. Die zu Fuss begehbare schräge Ebene ist das wichtigste Element von Le Corbusiers Theorie einer «promenade architecturale». Zu Fuss unterwegs lässt sich die Architektur des Toni-Areals bewusster erleben. Die Serie «Toni-Areal – Architektur lesen» vermittelt anhand von aktuellen Bildern und Fachbegriffen Architekturwissen und lädt ein zu einer visuellen Annäherung an die zukünftige Heimat der ZHdK. Alle Fotos wurden im Juli 2013 aufgenommen.
Der Umzug ins Toni-Areal bringt grosse Herausforderungen in Sachen Infrastruktur mit sich. Mobiles Arbeiten wird zur Notwendigkeit, ressourcensparender Einsatz von IT zur Pflicht und das Arbeiten in Netzwerken zur Selbstverständlichkeit. Das Projekt «l.e.s.s» bietet Unterstützung. Nadja Weisskopf hat mit den Projektbeteiligten Hansuli Matter, Barbara Berger und Mathias Schmid gesprochen.
Die Architektur des neuen Campus auf dem Toni-Areal zeichnet sich durch ihre Dimension und Komplexität aus. Doch sie ist auch voller Überraschungen und Details. Die Serie «Toni-Areal – Architektur lesen» vermittelt anhand von aktuellen Bildern und Fachbegriffen Architekturwissen und lädt ein zu einer visuellen Annäherung an die zukünftige Heimat der ZHdK. Alle Fotos wurden im April 2013 aufgenommen.
Auf dem Campus Toni-Areal werden der Zürcher Hochschule der Künste rund tausend Räume zur Verfügung stehen, die Hälfte davon wird über ein gemeinsames Reservationstool bewirtschaftet. Mit einem neuen Raumverwaltungskonzept sollen die Raumressourcen optimal genutzt werden können.
Mitte Februar wurde bekannt, dass die Zürcher Hochschule der Künste erst 2014 ins Toni-Areal umziehen wird statt wie ursprünglich geplant diesen Sommer. Am Hochschultag vom 7. März thematisierte Rektor Thomas D. Meier diese Verzögerung. Ein Auszug aus seiner Rede.
01–16 Bildstrecke: Visualisierungen des Projekts; 02 Innenausbau in vollem Gange; 03 Arbeitsplätze sind Orte der Identität; 04 Wir haben jetzt die Chance, etwas Neues auszuprobieren; 06 fünf Fragen an Rektor Thomas D. Meier; 07 Zürcher Hochschule der Künste: Wer ist wo im Toni-Areal? (Zürcher Hochschule der Künste: Wer ist in welchem Geschoss im Toni-Areal?); 08 Weniger Wände fürs Departement Design; 10 Die künstlerische Lichtplanung; 12 Hautnah dran am Projekt Toni-Areal (Abwägen zwischen Wünsch und Machbarem); 16 Farbwelt und Farbkonzept
Sieben Planungsverantwortliche für die Infrastruktur im Toni-Areal haben sich im Innern der riesigen Baustelle, in den zukünftigen Werkstätten der Zürcher Hochschule der Künste, versammelt und berichten über aufwendige Vorbereitungen, spannende Herausforderungen und ungeschmälerte Vorfreude.
Seit Anfang 2012 sind die Service Level Agreements (SLA) an der Zürcher Hochschule der Künste definitiv eingeführt. Deren Funktionsweise erläutert Silvan Becchio.