„Ich sehe nichts, was ich sehe. Ich höre alles ungebremst.
Die Oberfläche ist klar, der Hintergrund verschwommen.
Die Sicht ist scharf, der Inhalt entzieht sich. Zusammenhänge sind nicht fassbar.
Unwichtiges wird übermächtig, alles verschiebt sich, ich nehme mich selber nicht wahr.
Alles dringt ein und bricht auseinander.
Die Dinge sind, wie sie scheinen, aber ich kann sie nicht verstehen.
Hinter dem Vorhang ist die Welt.“
Persönliche Beschreibung entfremdeten Erlebens