In dieser Arbeit geschieht eine Annäherung zwischen Mensch und Seegurke durch das Entwerfen und Überlagern spekulativer Modelle, die in Form von plastischen Objekten und erzählerischen Texten auftreten. Die Modelle knüpfen alternative Verwandtschaften und Schicksalsgemeinschaften in unserer müllbelasteten Gegenwart. Dabei scheinen ungeahnte (Quer-)Schnittmengen auf.