Vater Damaskinos war in seiner Jugend nicht besonders religiös. Umso mehr erstaunt es, dass er sich mit 30 Jahren dazu entschloss, sein Leben fortan als orthodoxer Mönch zu leben. Dieser Entscheid quälte ihn so sehr, dass er in der heiligen Schrift nach Rat suchte – er wurde darin schneller fündig, als er dachte.