"R.A.U.S. Radikal. Atemlos. Unbequem. Sanft.
Die BA Regieklasse und das Schauspiel draussen mit dem Theater Neumarkt."
(Das Theater Neumarkt hat sein DRAUSSEN am Escher-Wyss-Platz
vor dem Tramdepot. Wir haben die Künstler ORTREPORT und Meier/
Franz darum gebeten, uns temporär ein Draussen zu bauen.)
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18.08.2015
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0 131
Attempts on Her Life
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22.01.2016
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Attempts on My Life
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22.01.2016
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0 51
Campuswoche 2015 „Serial Narration“
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20.08.2015
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2
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0 7
Entgrenzung von Sprache
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Beschreibung
Entgrenzung von Sprache
Wieso ist das metaphysische Subjekt ein Zyklop? Was hat der Tractatus mit Prothesen und virtuellen Welten zu tun? Wieso schneidet die Schere nicht und wer versteht das alles?
Sechs KünstlerInnen präsentieren nach vier Wochen experimenteller Forschung am Tractatus Logico-Philosophicus des Herrn Ludwig Wittgenstein eine theatrale Collage aus szenischen Installationen, performativen Miniaturen, Bewegungsbildern, mathematischen Erklärungen und vielen Handlungen.
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Dokumentation der Szenografie vom Filmset Schwarzfärber im Filmstudio ZHdK, Making of einer Einstellung des Films Schwarzfärber
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01.09.2015
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0 57
HEDDA?
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Datierung
April 2015
Beschreibung
«Um Gottes willen – so was tut man doch nicht!» Fassungslos beugen sich Ibsens Figuren am Schluss des Dramas über die tote Hedda Gabler. Eben erst von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, hat sie sich das Leben genommen. Aus Verzweiflung? Weil es Schönheitsempfinden und Ehrgefühl nach diversen Intrigen gebieten? Gar aus Langeweile? Die Beweggründe für den Suizid bleiben rätselhaft.
Regisseur David Zinder spürt ihnen mit einer jungen Truppe von Schauspielstudierenden aus Zürich und Bern nach. Nicht linear dem Handlungsablauf des Stücks gehorchend, sondern in einer wilden Untersuchung. Aus Indizien weben die Spielerinnen und Spieler ganze Szenen. Die Rollen werden durchleuchtet, die Bühne verschoben. So setzt sich Heddas Gefühlswelt nach und nach wie ein Puzzle zusammen.
Ausbeutung durch Ausleuchtung oder die Ausbeutung des Sozialen
Datierung
05.03.2015-07.03.2015
Beschreibung
Sechs Individuen erfahren an ihrem eigenen Körper und Geist die Symptome des Transparenzzwangs und der Vertrauenskrise des 21. Jahrhunderts. Sie stehen im Konflikt mit ihren eigenen Verhaltensweisen und versuchen diese zu ergründen. In einer performativen Podiumsdiskussion werden sie Erfahrungen, Experimente und Ergebnisse ihrer Suche zur Verfügung stellen, aber auch dem Rätselhaften, dem Geheimnisvollen und dem Widerständigen huldigen
Kurt Früh (1915 bis 1979) prägte während mehr als 30 Jahren das kulturelle Leben in der Schweiz. Er schrieb, inszenierte und produzierte für Bühne, Leinwand, Radio und Fernsehen. 1967/68 war er Lehrer der legendären „Filmarbeitskurse“, aus denen Filmemacher wie Markus Imhoof, Jacqueline Veuve, Clemens Klopfenstein u.a. hervorgingen.
Wie aber kommt Kurt Früh beim heutigen Film-Nachwuchs an? Was ist aktuell am Werk des Regisseurs, der das Zürich der 50er-und 60er-Jahre für die Leinwand entdeckt und sich damit tief ins kollektive Gedächtnis eingegraben hat? Die Frage stellten sich Drehbuch- und Regie-Studierende im Masterstudiengang Film der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) unter Leitung von Markus Imboden („Der Verdingbub“), selbst ein bekennender Kurt-Früh-Fan.
Unter dem Projekttitel „Kurt Früh Reloaded“ sind, in Zusammenarbeit mit SRF, sechs durch Kurt Früh inspirierte Kurzfilme entstanden.
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01.02.2016
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2 1
M _ I _ T _ D _ I _ R
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26.05.2015
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Projekt Szenografie - Sehnsucht nach dem Meer
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