Es wurden ein circa 10mm dickes blaues Stück Filz und ein paar Schweizer-Münzen gebraucht. Der Filz ist sehr flexibel und kompakt. Die Münzen sind aus Metall und zum Teil sehr leicht lackiert. Der Filz bekommt so ein einzigartiges Münzen-Muster.
Ein gestricktes Stück aus Kunststoffschnur wurde beidseitig in Ton abgeformt. Die Negativform wurde mit Gips ausgegossen und nach dem Erhärten als Gipspositiv aus der Form genommen.
Verschiedene Schnurqualitäten (Paketschnur, Wolle, Faden) werden in unterschiedlichen Variationen angeordnet und mit siedendem Wachs übergossen. Es entsteht eine kompakte, mehrschichtige und schmelzbare Masse.
Aus einer Kartonrolle werden Ringe geschnitten. Durch das Ineinanderhän- gen der einzelnen Ringe wird eine Fläche gebildet. Diese Fläche wird in Wasser eingetaucht und ca. 12h gepresst.
Hier wurde ein altes baumwollenes Kleid und Kaffee gebraucht. Die Farbe des Kleides war hellblau. Seine Konstruktion ist sehr fein und sehr flexibel. Der Kaffee ist flüssig und hellbraun.
Als Ausgangmaterial diente uns ein mit Kunststoff beschichteter Filz, der für Bodenbeläge und Autoteppiche eingesetzt wird. Mit Cutter, Schere und Schnitzmesser wurde die Fläche solange bearbeitet, bis sich verschiedene Transparenz-Bereiche voneinander abhoben.
Behandelt man das Leder mit Hitze, zieht sich die Struktur zusammen. Es schrumpft. Behandelt man perforiertes Leder ist dieser Schrumpfeffekt noch stärker und auch visuell gut sichtbar.
Es wurden 20 Kartonstücke von ca. 5mm Dicke verwendet. Jedes einzelne Stück hat eine gewisse Elastizität und ist aus 5 dünnen Papierfolien gemacht. Man kann es sehr gut schneiden oder mit den Händen zerreissen.
Hier wurde das Material Zement gebraucht. Dieses Material ist als Baustoff bekannt. Die wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Zement sind Kalkstein, Ton und Mergel. Das Material wurde mit herauslösbaren Trägermaterialien versetzt und danach erhitzt.