«Letters» ist ein rätselbasiertes Spiel über eine langjährige Brieffreundschaft. Die Briefe stellen die Spielwelt dar, die von lebendig gewordenen Zeichnungen belebt wird. Mit Worten aus dem Text kann mit letzteren interagiert werden. Oft müssen die richtigen Worte jedoch erst durch das Entfernen einzelner Buchstaben kreiert werden. Die passenden Worte zu finden ist knifflig, daher ist es wichtig, mit den Zeichnungen zu sprechen und auch mal zwischen den Zeilen zu lesen. Da «Letters» multilinear ist, kann der Lauf der Geschichte durch die Spielerin oder den Spieler aktiv beeinflusst werden. Der erste Prototyp entstand im Sommer 2017 und wurde bereits an verschiedenen internationalen Festivals präsentiert und ausgestellt. Auf Basis des erhaltenen Feedbacks haben wir die jetzige Spielversion entwickelt, die inhaltlich wie auch technisch verbessert wurde und nun auf Tablets und Mobiltelefonen spielbar ist.
Beschreibung auf englisch
«Letters» is a game about a long-standing correspondence between two pen pals. The exchange of letters constitutes the game world in which a character (who represents the letter writer Sarah) tackles narrative tasks or other challenges by interacting with the words from a letter. Often the required terms and clues are hidden in different words so the character needs to jump backwards and forwards between lines and animated drawings, delete letters, split words, move them around and create a new meaning.
The principle underlying the game is highly innovative and has considerable potential. Since the first prototype was launched in the summer of 2017, the project has met with a great amount of approval at international festivals (e.g. Ludicious Festival Zurich, AMAZE Berlin, Nordic Game Festival Oslo). As part of the B.A. dissertation project, the students were planning to found a company, which is imminent at the time of writing. Porting of the project to tablets and smartphones has already been set up.
«Letters» ist ein rätselbasiertes Spiel über eine langjährige Brieffreundschaft. Die Briefe stellen die Spielwelt dar, die von lebendig gewordenen Zeichnungen belebt wird. Mit Worten aus dem Text kann mit letzteren interagiert werden. Oft müssen die richtigen Worte jedoch erst durch das Entfernen einzelner Buchstaben kreiert werden. Die passenden Worte zu finden ist knifflig, daher ist es wichtig, mit den Zeichnungen zu sprechen und auch mal zwischen den Zeilen zu lesen. Da «Letters» multilinear ist, kann der Lauf der Geschichte durch die Spielerin oder den Spieler aktiv beeinflusst werden. Der erste Prototyp entstand im Sommer 2017 und wurde bereits an verschiedenen internationalen Festivals präsentiert und ausgestellt. Auf Basis des erhaltenen Feedbacks haben wir die jetzige Spielversion entwickelt, die inhaltlich wie auch technisch verbessert wurde und nun auf Tablets und Mobiltelefonen spielbar ist.
Das Projekt «Letters» wurde für den Förderpreis des Rektors nominiert.