Man muss ständig an sich arbeiten, um zu bleiben, wer man ist: Vom Stapferhaus Lenzburg zum "Haus der Gegenwart". Vergegenwärtigung einer bewegenden Identität
Dokfilme und komplexe dramatische Serien mit langen Bögen sind angesagt – für den einfachen Alltagshumor von Beat Schlatter hat die Unterhaltungsindustrie keinen Platz mehr. Als Beat nun erneut eine Absage für eine neue Serie erhält, weiss er nicht mehr weiter. Unterstützung findet er in seinem alten Freund Andreas Matti, um den es aber selber gar nicht besser steht. Es braucht ein Double von Roger Federer, der den beiden die Leviten liest, um ihre Krise zu bewältigen und sie produktiv zu nutzen.
My name is Giovanna Doria, I was born in Congo and raised in Milano, Italy where I received my first dance lessons. At the age of 16, I decided to move to Switzerland to complete my professional training at the Ballettschule Theater Basel. After graduating in 2020 I felt that I was not fully complete as a dancer and the curiosity of being able to combine my ballet technique with contemporary to the best of my abilities led me to the desire to pursue a bachelor’s degree in contemporary dance at the Zurich University of Arts. For my last year at the university, I joined Ballet Theater Basel as an intern for the season 2022/23. Throughout my education and dance career, I have danced works by Andonis Foniadakis, Edward Clug, Nadav Zelner, Pontus Lidberg, Dunja Jocic, Bryan Arias, Joost Vrouenraets, Iratxe Ansa & Igor Bacovich Craig Davidson, among others.
DIPLOMA PROJECT
FASHIONABLY FLUID
How Dance and Fashion Influence Each Other? The dance project is related to fashion in dance, particularly to ""Pina
Bausch,"" one of the world's most important dancers and choreographers
and the mother of the Tanztheater. Pina was not only an influence in terms
of dance, but also in the world of fashion, because of her fashion ideal, her
vision of costume, her thoughts, and the influence she has left in the
present day.
«The costumes of the Tanztheater are interesting as they present the dancers mainly as normal people - in dresses, suits, high heels and everyday shoes - as opposed to those who perform in traditional tights and dancers.»
Using choreography, costumes, music and location the film could highlight the ways in which fashion influenced Pina Bausch and vice versa. It could also deepen the cultural and social significance of fashion in dance, from traditional folk dances to contemporary styles. In the end, this video could inspire audiences to consider the role of fashion in dance and the impact it has on our world.
Leandra muss ihren Mann Paul ins Heim bringen. Er leidet mit erst 47 Jahren an Frühdemenz.
Aber Paul will nicht ins Heim. Er möchte lieber mit seiner Frau Ferien machen. Und so fahren die beiden ans Meer, wie ein ganz normales Paar.
Diplomproduktion Master Theater, Schauspiel von Samuel Schneider
Zwei Körper in einem Ring.
Zwischen ihnen Kraft, Wille, Fürsorge und Gewicht.
Zwei Körper in einem Ring, der eine Bühne ist, zwei Körper,
deren Bühne sonst die Nacht ist.
Faust3000 ist eine Suche nach Kontakt und Eskalation;
Auseinandersetzung mit Selbstüberschätzung und Zärtlichkeit;
Konfrontation zwischen Realität und Fiktion.
Meine Arbeit dreht sich um das Porträtieren von Personen, welche mir nahestehen. Ich nahm mir über mehrere Monate immer wieder Zeit, um zwei meiner Mitbewohner sowie einen Mitstudierenden, zu porträtieren. Dabei stand nicht das Ergebnis im Zentrum, sondern vielmehr der Moment des Zeichnens, bei dem ich einer Person gegenübersitze und sein Empfinden auf das Blatt zu bringen versuche. Ich zeichnete mit grossen Naturkohlestücken und einem Radierknetgummi. Ein wichtiger Teil der Arbeit war auch das Festhalten der Gespräche, die während dem Porträtieren stattfanden. Ich hielt einiges fest, was mein Gegenüber während und nach dem Zeichnen äusserte. Gleichzeitig versuchte ich auch, meine eigenen Empfindungen in Worte zu fassen: was war mein Gefühl während des Zeichnens, wie veränderte es sich durch die Kommentare der Porträtierten oder durch meine eigene gedankliche Auseinandersetzung.
Das 4. Festival der Künste fand vom 17.-18. Juni 2011 an der Ausstellungsstrasse 60 und Gessnerallee 9–13 in Zürich statt. Am Festival zeigen junge Künstlerinnen und Künstler, was sie können: Design, Kunst, Musik, Theater, Film und Vermittlung treten miteinander und mit der interessierten Öffentlichkeit in einen Dialog. Bar, Lounge und Party inklusive.
Bar/Lounge – Design Salon
Das Departement Design gestaltete und betrieb die Festivalbar im Foyer des Museums für Gestaltung. Unter dem Titel «Design Salon» wurde der Raum mit Projektionen aus den Vertiefungsrichtungen und Lichtinstallationen des Forschungsprojekts «FARBE&LICHT» bespielt. Der inspirierende Treffpunkt lud vor oder nach dem Besuch der Veranstaltungen zum Austausch und Verweilen ein.
Lichtinstallation
Für die Beleuchtung des Foyers wurden 5 Farbwechsler City Color 2ˈ500W eingesetzt, die draussen auf dem Trottoir aufgestellt wurden und durch die Fenster den Innenraum beleuchtet haben. Dabei wurde das Schattenbild der charakteristischen Sprossenfenster an die Wände und Decke projiziert. Zusätzlich wurde ein 10ˈ000W Halogenstrahler draussen aufgestellt, der den Treppenaufgang durch ein grosses Sprossenfenster in ähnlicher Weise beleuchtet hat. Dadurch sollte die Charakteristik des Sonnenlichts imitiert werden.
Im Februar 2014 zerstörte ein Museumsbesucher im Perez Art Museum Miami eine Vase von Ai Weiwei. Dabei handelt es sich um den Künstler Maximo Caminero. Nach einem längeren Email-Verkehr mit ihm habe ich beschlossen, ihn in Miami zu besuchen, um mich mit ihm über das Zerstören von Kunstwerken in den gegebenen Kontexten zu unterhalten. Dieses Gespräch möchte ich filmisch dokumentieren.
This Ableton Live Rack lets user recreate fighter jet engine sounds through a fully interactable interface. Distance, Afterburner, Turbulence, Pitch, Flanging and Distortion are all available as interactable parameters which allows to create your own fighter jet engine character.
Im Zeitalter der Informationstechnologie und der fortgeschrittenen Globalisierung überschreiten technowissenschaftliche Einflüsse die Grenzen menschlicher Körper. Sie lösen die alten Gegensätze zwischen Natur – Kultur – Maschine auf und negieren den Menschen als massgebendes und zentrisches Wesen.
Diese Sachverhalte und Mechanismen hinter Körpersubjekten und körperlichen Einschreibungen durch Technologie werden im Rahmen einer Ausstellungs-Motivanalyse nachgezeichnet. Ein inhaltliches Bindeglied der Masterthesis stellt Donna Haraways «Cyborg Konstrukt» dar. Anhand der Ausstellung «Teeth, Gums, Machines, Future, Society» (TGMFS) der Künstler:in Lili Reynaud Dewar, die 2016 im Kunstverein Hamburg zu sehen war, wird aufgezeigt, wie das «Cyborg-Konstrukt» inhaltlich angewendet wurde.
Mentor: Dr. Heiko Schmid
Ko-Referent: Prof. Thomas Sieber
Für die Zollfreilager-Redaktion (Gianna Rovere, Noëmi Roos, Ruedi Widmer) war es ein heisser Sommer, der mit der Begleitung des Theaterspektakels noch heisser wurde: Mit «Figuren des Figurierens» entstand die vierte Zollfreilager-Spezialausgabe im kritischen Dialog mit dem Festival auf der Landiwiese: Essays, Interviews, Illustrationen, Frühkommentare und «Hochsitz»-Beiträge – viele von Kulturpublizsitik-Studierenden und -Ehemaligen – kreisen um die virulente repräsentations- (und theater‑)politische Frage, wie man die Identität des Individuums gegen die Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung von Gruppen abwägt.
Rechteinhaber/in
Zürcher Hochschule der Künste
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In einer Kooperation zwischen Filmpodium und der ZHdK haben Studierende der Vertiefung Visuelle Kommunikation Plakatentwürfe für die beiden Filmreihen «Ida Lupino / Star und Regisseurin» & «Remakes» eingereicht.
Das Filmpodium verfügt über eine grosse Sammlung an hervorragenden Plakaten, diese diente den Studierenden als Inspirationsquelle und bot Einblick in das Thema des Filmplakates. Die GewinnerInnen der beiden Wettbewerbe durften das Plakat in der Siebdruckerei Uldry im F4-Format drucken lassen. Diese werden in der Stadt Zürich an verschiedenen Plakatstellen gezeigt.
Die Herausforderung bei «Ida Lupino / Star und Regisseurin» bestand vor allem darin, die beiden Vorzüg rsp. die Rollen der Frau klar und prägnant zu zeigen. Bei «Remakes» sollte klar und ersichtlich gezeigt werden, dass der Film sowohl im Original und als Remake gezeigt werden. Realisiert wurden schlussendlich die beiden Plakate der Schöpferinnen Elena Gabriel und Rebecca Wey.