Video, Clips & Stories – audiovisuelle
Produktion mit dem Smartphone
Das Smartphone ist jederzeit und überall dabei – und längst mehr
als nur ein Telefon. Durch die mittlerweile qualitativ hochstehenden
integrierten Kameras und die vielen Apps wird das Smartphone
auch zum spannenden Produktionsmittel für audiovisuelle Produktionen
– seien es klassische Videos, kurze Clips für Social Media,
kleine Stop-Motion-Filme oder Snapchat- und Instagram-Stories.
Der Kurs gibt einen Einblick in die verschiedenen Tools und hilft
den Teilnehmenden bei der individuellen Umsetzung.
Zielpublikum
Personen, die ihr Smartphone als audiovisuelles Content-Produktionsmittel
kennenlernen wollen und Lust haben, die Umsetzungsmöglichkeiten
gleich auch selbst auszuprobieren. Personen, die
einen Inhalt audiovisuell transportieren möchten.
Ziele
Die Teilnehmenden wissen ihr Smartphone für die Produktion von
Videos und anderen Bewegtbildformaten einzusetzen und haben
dies im Kurs ein erstes Mal geübt.
Inhalte
Einführung in die Videoproduktion mit dem Smartphone, Einführung
ins Bewegtbild-Storytelling. Kennenlernen von Smartphone-
Apps wie Filmic Pro, iMovie, Clips, Stop Motion Studio, Instagram
etc. Praktische Übungen, Umsetzung eines eigenen kleinen Projekts.
Leitung/Dozierende
-Nadia Holdener, Lehrbeauftragte Cast/Audiovisual Media,
ZHdK, Digital Storyteller, Geschäftsführerin Content & Töchter
-Eric Andreae, Dozent Cast/Audiovisual Media, ZHdK, Regisseur
für TV-Serien
Daten/Zeiten
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
So, 8. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Weitere Informationen
Teilnehmende benötigen ein eigenes Smartphone mit iOS oder
Android. Es können Kosten für Apps anfallen.
Das Berufsleben ist geprägt durch individuelle Karrieren. Viele Jobs
werden nicht mehr ausgeschrieben, sondern selbständig gestaltet.
Ein kreativer Umgang mit der eigenen beruflichen Zukunft ist gefragt.
Möglichkeiten müssen erkannt und neue Wege skizziert werden.
Der Kurs führt in die Prinzipien des Design Thinking ein und
vermittelt den Teilnehmenden Methoden, wie sie ihre persönliche
Laufbahn ausloten und weiterentwickeln können.
Zielpublikum
Personen aller Funktionen und Branchen, die ihr individuelles
Berufsprofil festigen oder verändern und mittels Design Thinking
neue Karrierewege aktiv beschreiten und weiterentwickeln möchten.
Ziele
Kennenlernen zentraler Elemente des Design Thinking für die erfolgreiche
Karriereplanung und aktive Gestaltung der beruflichen Zukunft.
Inhalte
-Einführung in Prinzipien, Methoden und Tools des Design Thinking
-Impulse aus Lehre und Praxis zum Thema Karriereplanung
-Erkennen individueller Fähigkeiten, Begabungen und Interessen
-Skizzieren neuer beruflicher Möglichkeiten und Ausgestaltung konkreter Vorgehensweisen
Leitung/Dozierende
-Nina Bruderer, MSc, Wiss. Mitarbeiterin
MAS Strategic Design, ZHdK
-Oliver Aeschlimann, MA, Digital Innovator, energie 360°
Mit Beiträgen von:
-Dr. Sebastian Kernbach, Founder «Life Design Lab», Lehrbeauftragter,
Universität St. Gallen, Visiting Fellow, Stanford University
-Dr. Michael Lewrick, Chief Innovation Officer Swisscom, Autor
des «Design your Future»-Playbook
Daten/Zeiten
Do, 5. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 Uhr
Schriften prägen Nationen, Marken und den persönlichen Alltag.
Wir «lesen» sie, aber sehen wir sie wirklich? Was macht eine gute
Schrift aus? Wie funktioniert sie? Die Grundform der lateinischen
Schriftzeichen hat sich seit gut 2000 Jahren nur wenig verändert.
Einerseits scheint der Gestaltungsspielraum eng, andererseits überschwemmen
neue Fonts und Techniken den Markt und (über-)fordern
die Gestalter/innen. Braucht es «neue» Schriften? Wie kann
man sie gestalten? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen
und den persönlichen Fragestellungen der Teilnehmenden werden
individuelle Antworten erarbeitet und Lösungen erprobt.
Zielpublikum
Grafikerinnen, Visuelle Gestalter, Typografinnen, Polygrafen, Architektinnen
und an Schriftgestaltung Interessierte aus anderen Berufsgruppen.
Ziele
Schärfung der visuellen Wahrnehmung, optische Gesetze kennen
und anwenden, Verständnis für Formen und Gegenformen, Schriftentwürfe
entwickeln und beurteilen, eigene Schriften als Fonts erstellen,
Orientierung im Dickicht bestehender Schriften.
Inhalte
Neue Zeichenformen finden und mit Stift, Pinsel und Feder erproben,
Entwurfstechniken lernen und nutzen, Entwürfe digitalisieren.
Leitung/Dozierende
-Anton Studer, Schriftgestalter, Dozent MAS Type Design, ZHdK
-Christine Gertsch, Visuelle Gestalterin und Schriftgestalterin,
Wiss. Mitarbeiterin Weiterbildungen Typography und Type
Design, ZHdK
Daten/Zeiten
Sa, 31. August, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr
Fr, 6. September, 18.30–22.00 Uhr
Sa, 7. September, 09.30–13.00 und 14.00–17.30 Uhr