My name is Veronica Scanferla and I come from Venice, Italy.
I’m currently working with Stadttheater Bremerhaven as an internship position to complete my Bachelor in Contemporary dance in Zurich University Of The Arts. I did my first education in Milan at Accademia Kataklò where I had the chance to grow blending dance and acrobatic skills at the same time. As a dancer I like to be challenged with different qualities of movement and also combining my acrobatic background with wide and flowing movements.
DIPLOMA PROJECT
«COSMOS WITHIN CHAOS»
The contrast between chaos and cosmos. The way our society moves in our daily life. People walking on the street, running towards the bus, rushing through a tight schedule. And while we all move through our daily lives, we are creating movement-systems that continuously, consistently and repetitively keeps our society in motion. But how can we find stillness/the sense of cosmos within that structure of constant speed and rush/chaos?
Die ZHdK feiert am Samstag, 25. Oktober 2014 ihren neuen Campus Toni-Areal mit dem Fest Creative City.
An Creative City soll sich das Toni-Areal in eine pulsierende Stadt der Kreativität verwandeln. Die fünf Quartierfeste der ZHdK-Departemente bieten Kulinarisches, Jahrmarkt und Party, Überraschungen und Gemütlichkeit.
Für das Quartierfest Kulturanalysen und Vermittlung (Dancefloor, Essen und Trinken, Chillout-Zone) hat das Farb-Licht-Zentrum ein einheitliches Beleuchtungskonzept mit High Power LEDs und Lampenschirmen aus schwarzem Papier erstellt. In einem regelmässigen Raster angeordnet hängen diese von der Decke runter und projizieren kreisförmiges, sich langsam veränderndes farbiges Licht auf den Boden. Die Besucher können mit den Lichtern einfach interagieren, indem sie die runterhängenden Lampen bewegen und so die Grösse und Form des projizierten Lichts verändern. Je nach Blickwinkel wirken diese wie 3-dimensionale Lichtkegel. Zusätzlich sind in einem Raum von Ventilatoren angetriebene LEDs an der Decke montiert, die bewegte Zeichen (E, A, T bzw. B, A, R) mit Hilfe von Spiegeln auf die Wand projizieren (moving signs).
Der Workshop «Creative Senses» öffnet einen Raum für konstruktiven, interkulturellen Austausch, flexibles Denken und eigenständiges Handeln, getragen vom Miteinander.
Gewidmet ist er den kreativen Fähigkeiten der Waisenkinder des «Home of Faith» und der Schülerinnen und Schüler der Musikschule von Bangalore.
Cross the Borders! ist ein sozial-interaktives Kunstprojekt mit geflüchteten Menschen in Griechenland: Um ein grosses Zelt entstehen kreative Prozesse und Spielanlagen mit Kindern und allen, die Lust dazu haben. Ziel unseres Kollektives ist es, die Kunst als Ort der sozialen und politischen Teilhabe zu nutzen.
Das Projekt «Crossing Boundaries Musically» hat den Austausch von Musik, Theorie und Methoden zum Ziel. Die Bangalore School of Music bietet einen halbjährlichen Aufenthalt für Studierende oder MusikpädagogInnen an und empfängt für eine kürzere Aufenthaltsdauer das ganze Jahr über kleinere Gruppen von Studierenden und Dozierenden. Im Gegenzug empfängt das Departement Musik Studierende und Dozierende der Bangalore School of Music für Arbeitsaufenthalte an der Zürcher Hochschule der Künste, um im Rahmen von verschiedenen Workshops und Unterrichtseinheiten den Austausch von Musik, Theorie und Methoden zu fördern. Das Projekt läuft weiter – Informationen dazu können unter folgendem Link eingesehen werden:
https://www.zhdk.ch/studium/musik/international-mu…
In "crossover frequency" three dancers work on making an invisible reality visible. The project focusses on dealing with space, time and the connection between people. With the help of a game manual the audience can connect with their own reflections. Hopefulle a new space opens up to do so. The aim of the work is to give the spectators the opportunity to tie with their own threads of experience from memory and awaken a different perception of the fact that things are not only as they seem to be, but that they carry a lot of hidden information within.
This project is inspired by my experience in clubs. I questioned myself about the notions of body – image – movement – space – and transformation. How does an individual become a body, then a shadow and finally a figure? How the music, the lights, the temperature create an environment conducive to a real or not real metamorphosis.
Eine junge Köchin verfolgt eisern ihre Karriere. Doch um die Chefin zu beeindrucken und in der Hackordnung aufzusteigen, braucht es in dieser Küche keine Kreativität, sondern Blut, Schweiss und Tränen.
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Kontext der Kommunikationsagentur Serviceplan Suisse, in der der Autor als Teamlead tätig ist. Ein fragile Ausgangslage veranlasst den Autor zu der Frage, wie sich mit strategischem Design Kulturveränderungsprojekte durch Teamleader:innen aus der Mitte des Unternehmens erwirken lassen. Mittels «cultural injections» testet der Autor, ob und wie diese Managementebene die Zusammengehörigkeit, Zusammenarbeit und Identifikation des Arbeitsumfeldes positiv beeinflussen kann. Die Arbeit dokumentiert und analysiert die durchgeführten Sprints. Als Resultat liegt ein Booklet vor, das zur Auseinandersetzung mit dem Konzept von spontanen Impulsen sowie zur Gestaltbarkeit von Feedbacks und Meetings anregt.
Im Studienjahr 2020/2021 wurden Praxisprojekte des Master Art Education Curatorial Studies in Berlin, Düsseldorf und Winterthur realisiert, darunter zwei Ausstellungen, ein Vermittlungsformat, eine Publikation sowie ein Video-Screeningprogramm. Für die Curateria Online 2021, die Diplomausstellung des Master Art Education, wurde die Projekte von Angeli Sachs (Leiterin), Heiko Schmid (Dozent) und Bruno Heller (Assistent) zusammen mit den an den Projekten beteiligten Studierenden und Kooperationspartner:innen in einer Zoom-Präsentation live vorgestellt.
«Design Lab #7: Sprich mit mir! Die Sammlung befragen»
Publikation und Plakatausstellung
Die Ergebnisse des Praxisprojekts mit dem Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin werden in einer Publikation und in einer digitalen sowie analogen Plakatausstellung präsentiert, die zur multiperspektivischen Betrachtung von Museumsexponaten einlädt.
Gast: Dr. Claudia Banz, Kuratorin für Design und Outreach am Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin
«Do videos dream of glitching?»
Praxisprojekt mit der Stiftung IMAI - Inter Media Art Institute Düsseldorf
Im Praxisprojekt wurde für die Stiftung IMAI ein Screeningprogramm sowie ein Online-Vermittlungsprogramm entwickelt. Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie zeitbasierte Medienkunst vermittelt werden kann.
Gast: Dr. Linnea Semmerling, Direktor der Stiftung IMAI – Inter Media Art Institute
«SITUATIONS/Closure»
Praxisprojekt mit dem Fotomuseum Winterthur
In der Ausstellung «SITUATIONS/Closure» rückten zeitgenössische künstlerische Positionen in den Blick, die die Relevanz des Digitalen für das Fotografische in ihrer technologischen Komplexität adressierten.
Gast: Dr. Doris Gassert, Research Curator, Fotomuseum Winterthur
Kathi ist übergewichtig. Als sie mit einer Freundin auf eine Party geht, lernt sie dort einen jungen Mann kennen. Sie verbringen die Nacht zusammen bei ihr zuhause. Als Kathi am nächsten Morgen heimlich eine Kurznachricht auf seinem Handy liest, knallen ihre Hoffnungen, Ängste und Vorurteile brutal aufeinander.
Kathi has an overweigth problem. On a night out with a good friend, she gets to know a young man. They end up spending the night together. But the next morning, after she reads a message on his phone, her hopes, wishes and fears clash.