Prima la musica e poi le parole
Oper von Antonio Salieri
Libretto von Giovanni Battista Casti
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Gesangsstudierende der ZHdK
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Anna Gitschthaler, Sara-Bigna Janett - Eleonora
Corinne Achermann, Alicia Martinez - Tonina
Gergely Kereszturi - Poeta
Martin Roth - Maestro
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Kammerensemble der ZHdK
Nil Venditti, Johannes Zahn (Dirigierklasse Johannes Schlaefli) - musikalische Leitung
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Annette Uhlen - Regie
Tim Goossens - Bühnenbild
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Mit Unterstützung des Opernhauses Zürich und aus Mitteln der Sulzer-Oravecz Stiftung
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Ein Master-Abschlussprojekt von fünf Gesangs- und einem Bühnenbild-Studierenden der ZHdK
Arc-en-Ciel
Ensemble der ZHdK für zeitgenössische Musik
William Blank, Leitung
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Mark André (*1964)
riss 1 (2014)
16‘
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Hans Zender (*1936)
Issei no kyo
Lied vom einen Ton (lineare Fassung)
(2008/09)
Karolina Eurich, Sopran
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Burkhard Kinzler (*1963)
fluid - pointed - static air
für Streichquartett (2015)
20‘
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William Blank (*1957)
Eos for Oboe and Ensemble
(2013)
15’
Ángela Calvo Ríos, Oboe
Orchesterprojekt Dezember/Januar 1998/99
Ort: Konservatorium Winterthur, Konzertsaal
Christoph Schiller, Leitung
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Giacinto Scelsi (1905-1988)
Chukrum (1963)
für Streichorchester
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Bela Bartók (1881-1945)
Divertimento (1939)
für Streichorchester
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Isang Yun (1917-1995)
Tapis (1987)
für Streichorchester
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Maurice Ravel (1875-1937)
Le tombeau de Couperin (1914 - 17)
für Kammerorchester
Orchester der Zürcher Hochschule der Künste
Marc Kissóczy, Leitung
Madeleine Merz, Mezzosopran
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Richard Wagner (1813-1883)
Eine Faust-Ouvertüre WV 59
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Héctor Berlioz (1803-1869)
Nuits d'été, op. 7
Villanelle
Le spectre de la rose
Sur les lagunes
Absence
Au cimetière
L’île inconnue
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César Franck (1822-1890)
Sinfonie d-Moll (komp. 1886-1888)
Lento - Allegro ma non troppo
Allegretto
Finale: Allegro non troppo
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In der Zeit zwischen Ende 1839 und Anfang 1840 entschloss sich Richard Wagner, nach dem Vorbild der «Roméo et Juliette»-Symphonie von Hector Berlioz eine Sinfonie über den Fauststoff zu schreiben. Die Komposition ging jedoch nicht über den ersten Satz, der Fausts Einsamkeit in seinem Studierzimmer schildert, sowie Skizzen zum zweiten Satz «Gretchen» hinaus; aus dem vollendeten ersten Satz wurde schliesslich die Faust-Ouvertüre.
Zur Zeit der Kompostion der «Nuits d’été» befand sich Hector Berlioz in einer schwierigen Phase seines Lebens: Seine erste Ehe war gescheitert. Der 1840 auf Texte seines Dichterfreundes Théophile Gautier komponierte Zyklus war ursprünglich für Mezzosopran und Klavier geschrieben; später hat ihn Berlioz orchestriert.
Die Uraufführung der Sinfonie in d-Moll von César Franck fand 1889 bei der Societé des Concerts du Conservatoire in Paris statt und hatte eine gemischte Aufnahme. Gounods bekannter Bemerkung, in dieser Sinfonie würde die Inkompetenz zu dogmatischen Längen geführt, stand die Überraschung gegenüber, dass Debussy sich durchaus positiv äusserte. Das Werk hat die für eine Sinfonie ungewöhnliche Struktur von drei Sätzen, wobei Allegretto und Scherzo in genialer Manier zum zweiten Satz zusammengefasst sind.
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Radamisto
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Diplomprojekt der Master-Studierenden Music Performance / Oper, Zürcher Hochschule der Künste
Res Bosshart, Leitung
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Die eher selten aufgeführte Oper „Radamisto“ schrieb Georg Friedrich Händel für die neu gegründete Londoner Royal Academy of Music. Sie wurde am Londoner King’s Theatre 1720 uraufgeführt. Die Oper handelt sowohl von der Macht der ehelichen Liebe, als auch von Treue und Widerstand gegenüber einem Tyrannen. Kampf, Intrigen und Verrat enden in Läuterung, welche anstelle von Rache vor allem Grossmut entgegensetzt.
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Musikalische Leitung: Kerstin Behnke
Regie und Bühnenbild: Julie Beauvais
Kostüme: Séverine Besson
Regieassistenz: Nicole Tobler
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SängerInnen: Marie-Thérèse Albert, Giustino Alessi, Sela Bieri, Gabriella Colluto, Marian Dijkhuizen, Marcin Hutek (Studierende des Master Oper der ZHdK)
Orchester der Zürcher Hochschule der Künste
Robin Phillips (Cembalo)
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Aufführungen:
Freitag, 3. Juni 2011 Stadttheater Schaffhausen, 20.00 h (Premiere)
Sonntag, 5. Juni 2011 Theater Winterthur, 20.00 h
Mittwoch, 8. Juni 2011 Kurtheater Baden, 20.00 h
Freitag, 17. Juni 2011 Festival der Künste Zürich, Gessnerallee/Bühne A, 18.00 h
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Veranstalter: Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)