BIOGRAPHY
I changed from the martial art Wushu Kung-Fu to dance at the age of nine years old.
My heart belongs to dancing ever since, even though I also practise Kung-Fu again, along other forms of like Yoga.
Now I am dancing in the freelance scene and teach different styles since my graduation as a professional dancer from Iwanson in 2018.
For my graduation project I chose to combine my knowledge that I gained from other artforms and use it to strengthen people physically and mentally.
DIPLOMAPROJECT
How can we use the teachings of the five elements from Traditional Chinese Medicine (TCM) through exercise?
How does it affect the body and mind?
What new movement qualities can we discover and explore with their help?
Maybe something about that experience ourselves?
According to TCM, each element has different physical and mental/emotional attributes. We will each take one attribute and explore the element through various methods such as improvisation, partnering and movement material.
We use color, music and individually for each element - specific meridian stretches, Qigong movements and movement qualities from contemporary dance. This not only trains strength/flexibility, musicality, mindfulness and coordination, but also balances the elements in our own body,which has a positive effect on our mental and physical health.
The Ephemeral
Rindermarkt, Zürich 05.04.-18.04.2021
Das Stück „The Ephemeral“ ist eine Auseinandersetzung mit der klanglichen Darstellung
von Präsenz und der Wahrnehmung von Distanz. Durch skulpturale Situationen werden klangliche Entitäten erschaffen, welche Erinnerungen an reale Klangwelten evozieren.
Ein Versuch dem Immateriellen Körperlichkeit zu verleihen.
Während zwei Wochen wurde der Rindermarkt 23 durch ein 8 Kanal Lautsprecher-System mit eigenen akusmatischen Kompositionen in installativer Form von Alban Schelbert und Merlin Züllig bespielt.
Die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation in weiten Teilen Afrikas ist schwierig. Armut, Kriege, Korruption, Dürren und Überbevölkerung sind Gründe für Flucht und Migration und prägen das in Europa weit verbreitete Bild Afrikas als Krisenkontinent, dessen Bevölkerung massenweise einen Weg nach Europa sucht. Im Gegensatz dazu ist Westafrika im Aufbruch – das zeigt sich besonders in Dakar, Hauptstadt des Senegals und Fadenkreuz Westafrikas. Dakar ist auf eine eigene, afrikanische Art modern, muslimisch, weltoffen und liberal. Die Start-up-Szene wächst, mehr und mehr Co-Working-Spaces eröffnen und werden zu Treffpunkten von tatkräftigen Menschen, die Veränderungen vor Ort vorantreiben möchten. Diese Energie findet sich auch in den kreativen, künstlerischen und kulturellen Ausdrucksformen der Stadt wieder. Dakar wurde von der UNESCO als «ville créative numéerique» ausgezeichnet. Viele junge Kreativschaffende werden zu Akteuren des gesellschaftlichen Wandels und stellen sich den enormen Herausforderungen, die der Kultursektor zu bewältigen hat.
Wie viele afrikanische Staaten ist der Senegal durch starke Importabhängigkeit geprägt. Daher besteht ein grosses Interesse die Produktion von lokalen Inhalten durch subregionale und transkulturelle Kulturschaffende zu fördern. Der Förderung von Kreativwirtschaft kommt ausserdem zu Gute, dass sie nicht auf materielle Ressourcen und hohe Investitionen angewiesen ist, sondern stark durch immateriellen Reichtum wie Ideen, Kreativität, kulturelle Sensibilität und persönliche Netzwerke vorangetrieben werden kann.
Das Projekt «The Dakar Case» exploriert dieses kreative Umfeld und zielt auf Vernetzung und Austausch zum Thema Kreativindustrie zwischen Dakar, Marrakesch und Zürich ab. Das gegenseitige Verständnis soll darüber hinaus gefördert und bestehende Vorurteile im Rahmen des Nord-Süd-Gefälles abgebaut werden.
In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit den Möglichkeiten künstlerischer Praxis innerhalb der Krypto-Sphäre. Die Arbeit besteht aus einem literarisch-reflexiven Text und einer konzeptuellen Edition von NFTs. Der Text befragt und reflektiert verschiedene Eigenschaften dieses Mediums, der involvierten Technologien, und der Kultur(en) des space und setzt diese Aspekte zueinander in Bezug. Die Edition erprobt verschiedene technisch-medialen Möglichkeiten der Technologien, die NFTs unterliegend sind3. Die Arbeit ist das Resultat meiner eingehenden Auseinandersetzung mit crypto und dessen Verhältnis zur Kunst. Ich selbst bewege mich bereits seit vielen Jahren in dieser Szene. In den vergangenen zwei Jahren habe ich mehrere, teils erfolgreiche NFT Projekte umgesetzt und arbeite seither unter meinem Alter Ego als Künstler aktiv im space. Mein eigenes Verhältnis zu diesem Amalgam von Technologien würde ich kurzum als gemischt und ambivalent bezeichnen: Überzeugt von den Potentialen, hoffnungsvoll für deren Entfaltung und desillusioniert von den Akteuren und den aktuellen Entwicklungen.
Ziel der Masterarbeit ist es, aus dem gleichen Konzept heraus zwei unterschiedliche Stücke zu entwickeln und anschliessend in der Thesis den Probeprozess und die Herangehensweisen zu reflektieren. Das eine Stück wird mit 5 professionellen Tänzer:innen am 30.04 und 01.05.2022 in der Gessnerallee in Zürich als Masterabschlusspräsentation gezeigt und das andere Stück mit 24 Laien-Tänzer:innen am 06., 07., und 08.05.2022 im Stadttheater Chur.
Videospiele sind in der Regel entweder für das Spielen am Bildschirm oder für die virtuelle Realität konzipiert. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines hybriden Spielkonzepts, das sowohl am Bildschirm als auch mit Virtual-Reality-Systemen funktioniert und dabei dieselbe Spielmechanik vermittelt. Zur Untersuchung des Konzepts wurde ein physikalisches Rätselspiel entwickelt, das die Katharsisthese aufgreift. Damit konnten Parallelen und Probleme bei der Implementierung des jeweiligen Systems in ein hybrides Spiel aufgezeigt werden.
Da Keyframe-Animation und Industriestandard-Motion-Capture-Systeme teuer sind, beinhalten die massgeblichen Forschungsaspekte von Patrik Toth zusätzlich die Evaluation und Anwendung eines kostengünstigen Motion-Capture-Systems für effiziente In-Game-Animation, virtuelle Handgriffe und die Ganzkörperwahrnehmung in First-Person-Games. Für die Erstellung und Anwendung der kostengünstigen Motion-Capture-Animationen wurde eine Pipeline entwickelt, welche den Perception Neuron Anzug von Noitom als Eingabegerät verwendet.
Daniel Gonçalves hat für das Spiel zusätzlich ein Schadenssystem konzipiert und entwickelt. Dieses simuliert die Materialeigenschaften von Gegenständen und ihr Verhalten bei der Zerstörung, wie dem Zerbrechen und der Verformung, vereinheitlicht für Bildschirm- und Virtual-Reality-Systeme. Das hybride Schadenssystem basiert auf der PhysX-Bibliothek von NVIDIA.
"The Calm Before the Storm" is a group exhibition by students of the Department of Fine Arts. It marks the reopening of NEST, an exhibition space initiated by the Department of Fine Arts within the Toni area.
The idiom "the calm before the storm" refers to a period of tense waiting, a posture of wariness, the possibly deceptive retreat before an event that lies in the future. This interval sometimes makes the present seem strangely tenacious. It also remains unclear whether future events are to be looked forward to with anticipation or fear, or even whether they will occur at all. Under this title, the Open Call exhibition for the reopening of the exhibition space NEST brings together works by students of the Department of Fine Art (BA and MA). The works shown by Yumna Al-Arashi, Line Chevalley, Mathieu Dafflon, Till Kadler, Lyenne Perkmann, Jason Rohr, Carla Schleiffer and Luca Süss were created between 2020 and 2021 and explore the aforementioned spectrum of associations with different approaches in terms of media, material and content.
Auf der Suche nach dem ultimativen Abenteuer machen sich drei junge Reisende aus Europa in Thailand gemeinsam auf den Weg zu einem geheimen Traumstrand. In einer durchkommerzialisierten Welt sind sie getrieben vom Wunsch nach Individualität und einer hedonistischen Verwirklichung ihrer Utopien abseits vom Massentourismus. Sie werden fündig und treffen dabei auf eine kleine Gemeinschaft von Aussteigern aus aller Welt. Ist die Utopie überhaupt möglich? Und welchen Preis sind wir bereit zu zahlen, um das vermeintliche Paradies zu erhalten? Eine Reise in die eigenen Abgründe.
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Alex Garland.
Die Rechte an der Nutzung der deutschen Übersetzung (Alex Garland «Der Strand») von Rainer Schmidt liegen beim Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House
Die unabhängigen Theaterschaffenden Katharina Schenk, Peter Cant (aus Berlin) und Yannik Böhmer (aus Zürich) bildeten zusammen mit einer Gruppe von zehn jungen ukrainischen Schauspielerinnen und Schauspielern 2016 in Kiew das Panda Kollektiv. Das Ensemble entstand, als die einzelnen Mitglieder von der European Theatre Convention (ETC) zu einem Aufenthalt für Regisseure eingeladen wurden, mit dem DAKH Theatre nahe stehenden Schauspielern zusammenzuarbeiten. Der Aufenthalt fand im Rahmen des Gogolfest Performance Festival in Kiew zum Thema "Theater als Dialog" statt.
Zwischen Mai und September 2017 entwickelte das Panda Kollektiv eine neue Arbeit an drei Aufenthaltsorten zwischen Deutschland und der Ukraine. Im Frühling fand in Kiew während einer ersten Woche ein Sondierungsworkshop statt. Das Material, das man an diesem Workshop erarbeitete, wurde im Sommer 2017 während zwei Wochen auf Schloss Freudenberg in Wiesbaden weiterentwickelt. Auf Schloss Freudenberg fanden zur Krönung der beiden Wochen öffentliche Aufführungen statt. Das Kollektiv kam zu einer Woche mit Proben und Aufführungen am Gogolfest 2017 in Kiew zusammen.
BIOGRAPHY
I started ballet lessons at the ripe age of 2, although I am not sure that you can really call that dancing. My Russian family expected me to grow up and evolve into a Vaganova prima ballerina however that is far from the reality. I was slowly introduced to other styles of dance, like jazz, character dance and contemporary dance, of course. However, it wasn't until I started at the ZHdK, in September of 2021, that I really began developing and training in floorwork and contemporary dance styles. Since July of 2023, I am a member of dantzaz, a junior company in Donostia, Spain. I have had the joy of working with choreographers like Alexander Stavropoulos, LED Silhouette, Giovanni Insaudo and Paolo Mohovich. I don't know what my future in the world of dance looks like currently, but I am eager to discover more about myself as an artist along the way.
DIPLOMAPROJECT
In my film project, I aim to explore the relationship between an ageing body and dance. Why is there a negative pressure surrounding older dancers? Why are our bodies defined as older or younger in ways that differ from other social contexts?
I have interviewed 3 dancers, all in their 40’s but who continue to dance, teach and create. I wanted to understand their point of view as an older dancer and to question their own relationships with their bodies, and how this has changed throughout their careers. I have also interviewed a younger dancer, in her 20’s, to get her own opinion from the opposite side of the spectrum. In this film, the message that I hope the audience will receive is that, in this day and age, you can continue to dance without restraints for as long as you feel you can and should, and that this stigma surrounding the topic of ageing dancers should be broken.