Beschreibung | - An zwei Beispielen wurde untersucht, ob nach dem Ende von partizipativen Projekten erweiterte Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsfelder für die Mitwirkenden erkennbar werden, und wie diese Handlungsmöglichkeiten allenfalls in der Praxis erprobt und weitergeführt werden. Die aus den Projekten hervorgegangenen Beobachtungen und Veränderungen geben Anlass, die Methode der Partizipation kritisch zu beleuchten. Wie viel Partizipation wird von wem zugelassen und wann soll diese wieder enden?
Auf der Basis der in der Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse wird eine Projektidee für einen Möglichkeitsraum im öffentlichen Raum skizziert. Darin kann durch eine anhaltende Auseinandersetzung, durch Dissens, Widerstand und partielle Einigkeit eine gestalterische Entwicklung ins Rollen kommen.
Mentorierende:
Dr.Ines Kleesattel
Prof. Aldo Mozzini
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