Medienspezifische Wahrnehmung und entsprechende Denkstrukturen werden durch exemplarische künstlerische Transformationstechniken aufgebrochen und durch Experimente
der Studierenden genauer beleuchtet, bewusst gemacht und erweitert.
Die so entstandenen Gruppenarbeiten der Studierenden aus unterschiedlichen Disziplinen werden in neuen medialen und performativen Kontexten sinnlich fassbar gemacht und transformiert. Dadurch entsteht eine hohe Potenz an multiplen, transdisziplinären Bezugsmöglichkeiten, Dramaturgie- und Darstellungsformen.
Wir forschen an der Art und Weise, wie künstlerische Transformation stattfinden kann: Wie Energien im Dazwischen entstehen und zu einer sinnigen ästhetischen Transformation führen können, die das Denken in Bewegung hält und zu immer neuen künstlerischen Formen anregt.