Konstruieren statt Konsumieren - das ist das Motto des Fablabs, das vor kurzem in Zürich eröffnet wurde. Das Fablab ist eine offene Werkstatt, die hochentwickelte Werkzeuge wie 3D Printer, Lasercutter und CNC Maschinen anbietet. Solche ablabs gibt es mittlerweile auf der ganzen Welt. Getragen wird das Fablab von einem gemeinnützigen Verein. Roman Jurt hat bereits beim Aufbau des Fablab Luzern mitgemacht und gehört nun zum Verein, der das Fablab Zürich trägt. Dominik Landwehr hat sich mit ihm unterhalten.
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Zürcher Hochschule der Künste, Migros Kulturprozent
Der 1964 geborene Fotograf Kurt Caviezel hat seit über zwölf Jahren keine Kamera mehr in den Händen gehalten. Stattdessen sammelt er Bilder von Webcams auf der ganzen Welt. 3 Millionen Bilder befinden sich mittlerweile auf seiner Festplatte. Er hat zahlreiche Ausstellungen damit gemacht und auch schon zweimal Kunstpreise für seine Arbeit erhalten. Im Gespräch mit Dominik Landwehr erklärt er die Hintergründe seiner Arbeitsweise.
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Seit 25 Jahren gibt es an der Universität Zürich ein Labor für künstliche Intelligenz. Sein Leiter Rolf Pfeifer hat einen ganz besonderen Zugang zu diesem Forschungsfeld gesucht. Er hat nämlich Roboter gebaut. Und so erstaunt es nicht, dass sich das Labor zu seinem 25. Geburtstag einen Roboter schenkt. Er heisst Roboy. Gleichzeitig veranstaltet es aus diesem Anlass unter dem Titel "Robots on Tour" einen grossen Roboter-Besuchstag. Dominik Landwehr hat sich mit Rolf Pfeifer, dem Gründer des Zürcher Labors für künstliche Intelligenz unterhalten. Das Gespräch wurde am 11.Januar 2013 in Zürich aufgezeichnet.
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Sie ist die Herrin über 7 Millionen Bilder: Die Kulturwissenschafterin Nora Mathys leitet das Ringier-Bildarchiv, das seit 2009 beim Staatsarchiv des Kantons Aargau ist. Was tut ein öffentliches Archiv mit sovielen Fotos? - Kann man bald einmal digital auf diese Fotos zugreifen? -Dominik Landwehr sprach mit Nora Matyhs, der Leiterin des Archives über diese Fragen. Das Gespräch wurde am 10.12.2013 in Aarau aufgezeichnet.
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NORIENT - das ist der Name einer Internet-Plattform , wo über Musik nachgedacht wird. Und zwar gleichzeitig global und lokal und das macht auch die Stärke der bereits 2002 gegründeten Gruppe aus. Nun tritt die Musik-Plattform mit einem Buch an die Öffentlicheit, das eigentlich als eine Jahrbuch oder Momentaufnahme der Reflektionen von Norient gedacht ist. Es trägt den etwas sperrigen Titel "Out of the Absurdity of Life". Der Satz ist das Zitat eines serbischen Musikers und wird im Buch und auch im Podcast erklärt. Kommt auf der Internet Plattform die Musik stark zum Tragen, so ist im Buch neben dem Text das Bild sehr wichtig. Das Buch ist im Verlag Traversion erschienen und kostet 28 Euro und wurde von Theresa Beyer und Thomas Burkhalter herausgegeben. Im digital brainstorming Podcast erklärt Thomas Burkhalter Hintergründe zum Buch und zur Arbeit der Musikplattform NORIENT.
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Das offene Kommunikationsprinzip verbindet WLAN-fähige Geräte zu einem Netzwerk, das unabhängig vom Internet funktioniert. Ein Projekt von Christoph Wachter und Mathias Jud.
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Réfléchir aux dispositifs du pouvoir et à l'autonomie des communications: le projet de Christoph Wachter et Mathias Jud appelé Qaul.net se veut "ouvert" et accessible - matériellement et techniquement - à tout le monde. Le workshop "Tools for the next revolution" a fait halte au Bureau Culturel de Genève, entamant une réflexion sur la façon de communiquer en permettant aux participants de créer leur propre réseau.
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Raffael Dörig spricht über die Ausstellung "Ein Sommer in der Wirklichkeit", die er im Kunsthaus Langenthal gestaltet hat. Thema ist das Werk des Künstlers mit dem Pseudonym "Die Welttraumforscher".
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Kurt Caviezel: Global Affairs – Fotografische Untersuchungen im Internet. Referat am Colloquium Kultur digital 5 - Big Data. 22.-24.8.2013 im L'arc Romainmôtier.
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Shintaro Miyazaki:Daten hören und sehen 1949-2009. Referat am Colloquium Kultur digital 5 - Big Data. 22.-24.8.2013 im L'arc Romainmôtier. Konzept und Realisation Migros-Kulturprozent.
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swissnex ist eine Plattform für den Austausch zwischen der Schweiz und anderen Ländern in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Innovation und Kunst. Sophie Lamparter arbeitet in einer dieser swissnex-Stellen in San Francisco. Dort interessiert man sich nicht nur für Schweizer Computertechnik, sondern auch für digitale Kultur aus der Schweiz. Im digital brainstorming Podcast erklärt sie, was diese Organisation genau will und was sie für Künstler tun kann. Dominik Landwehr hat sich mit Sophie Lamparter unterhalten.
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