This year’s degree show of the Master Fine Arts at the Zurich University of the Arts ZHdK takes place at the Löwenbräukunst and is curated by Gianni Jetzer. There’s Always Tomorrow features works by graduating students AOSAA:
Angela Osterwalder & Sergio Antonio Araya, The Bad Conscience (Veru Loremipsum & LS Grave), Samrat Banerjee, Seline Baumgartner, Dorian Büchi, Ishita Chakraborty, Axel Crettenand, Michael Dandley, Jonathan Ospina, Helena Manuela Deck, Catherine Duboutay, Jana Eberhardt, Raphael Erhart, Gloria Galovic, Alice Gilardi,Stéphanie Gygax, Sarah Hepp, Mirjam Blanka Inauen, Andreina Isea Boscan, Raphael Kleindienst, Martin Mur, Aramis Navarro, Lourenço Soares, Giulia Ross / Under Other Names, Marco Russo, Ilona Stutz, Mélanie Therond, Denis Twerenbold and Ardil Yalinkiliç.
1888 unternimmt Prinzessin Therese von Bayern eine viermonatige Expedition nach Brasilien, um Pflanzen, Tiere und Insekten für ihre Studien zu sammeln. Sie ist inkognito unterwegs und wird von einem Offizier und einer Hofdame begleitet. Sie sind auf der letzten Etappe ihrer Reise nach Rio de Janeiro, wenn der geplante Zug jedoch nicht ankommt, wird ein lokaler Führer, José Augusto, beauftragt, um sie durch den Dschungel zurück zu ihrem Schiff zu bringen, wenn sie starkem Tropenregen und einer unerwarteten Krankheit ausgesetzt sind, was zu einem plötzlichen Planwechsel führt.
Die Schweiz braucht neue Töne und eine Politik, die sich an Themen und Sachfragen orientiert. Davon ist die junge Politbewegung «Operation Libero» überzeugt. Sie will mit parteiübergreifenden Themen, fortschrittlichen Kandidierenden und einer gezielten Kampagne die Nationalratswahlen aufmischen. Politische Gewichte sollen verschoben werden und progressive Anliegen mehr Raum erhalten. Gelingt es der Bewegung, sich gegen die etablierten Kräfte durchzusetzen und einen Wandel zu bewirken?
Naja und dann?
Nichts.
Wie nichts?
Nix halt.
Ich war total
PERPLEX
Zum 25sten Mal findet das beliebte Theaterfestival an der Gessnerallee
statt. Am TiaR teilen Studierende der ZHdK gemeinsam ihre Ideen und
Projekte mit Gästen. Zwei Tage Zeit zum Staunen und Begeistern - unter
dem diesjährigen Motto: PERPLEX!
Naja und dann?
Nichts.
Wie nichts?
Nix halt.
Ich war total
PERPLEX
Zum 25sten Mal findet das beliebte Theaterfestival an der Gessnerallee
statt. Am TiaR teilen Studierende der ZHdK gemeinsam ihre Ideen und
Projekte mit Gästen. Zwei Tage Zeit zum Staunen und Begeistern - unter
dem diesjährigen Motto: PERPLEX!
STÖRFAKTOR, der Substantiv, maskulin
Stör | fak | tor
Faktor, durch den jemand, etwas gestört wird
Nach einem 2-jährigen Störenfried übernehmen Studierende wieder alle Räume an der Gessneralle. Nichts kann uns dieses Jahr aus der Ruhe bringen. Theater an jeder Ecke. Erstmalig im Sommer!
Zum 24ten Mal präsentieren Studierende der ZHdK und Gäst:innen zwei Tage lang ihre Lust und Laune.
STÖRFAKTOR, der Substantiv, maskulin
Stör | fak | tor
Faktor, durch den jemand, etwas gestört wird
Nach einem 2-jährigen Störenfried übernehmen Studierende wieder alle Räume an der Gessneralle. Nichts kann uns dieses Jahr aus der Ruhe bringen. Theater an jeder Ecke. Erstmalig im Sommer!
Zum 24ten Mal präsentieren Studierende der ZHdK und Gäst:innen zwei Tage lang ihre Lust und Laune
Als Lead Designer bei dem IT-Unternehmen ti&m AG nutzt der Autor die vorliegende Arbeit, um die Zusammenarbeit interdisziplinärer und örtlich verteilter Teams in IT-Projekten zu optimieren. Mittels Recherche, Umfrage, vergleichender Analyse und Workshops identifiziert er zunächst zwei wichtige Erfolgsdimensionen für IT-Projekte: die Kommunikations- und die Koordinationskultur. Um diese Dimensionen in aktuellen Projekten zu testen und zu optimieren, wählt er Werkzeuge wie die Team-Alignment-Map, eine Checkliste zur emphatischen Kommunikation und einen Interviewleitfaden. Das Resultat: Die Anwendung dieser Tools hilft, die Komplexität von Projekten zu reduzieren, eine konstruktive Kommunikationskultur zu etablieren und gleichsam zur Transformation des technologieorientierten Unternehmens hin zu einem kundenzentrierten Dienstleister beizutragen.
BIOGRAPHY
I am Clara Thierry, a contemporary dancer born and raised in Mauritius. Over the past two years, I have been based in Switzerland, where I am currently completing my master's studies in teaching and coaching dance to professionals at the Zurich University of the Arts (ZHdK).
Prior to moving to Switzerland, I gained valuable experience working at the Mainfranken Theatre Würzburg under the direction of Dominique Dumais, as well as with the Tanzcompagnie Giessen with Tarek Assam and a diverse range of choreographers.
Previously I was at Rudra Bejart School and Cinevox Junior Company.
DIPLOMAPROJECT
For my Master project, I am developing a website that offers a 21-day program designed to support injured dancers in their recovery journey.
It's a comprehensive toolkit of self-care practices, drawing from various techniques, to guide dancers on their healing journey. Physical injury often prompts a reconnection with ourselves, and my goal is to empower individuals to understand the transformative role of movement in healing. Through exercises targeting body, mind, and emotions, participants gain the tools and support they need to navigate their recovery journey with grace and resilience.
We know how to measure time. We know what time is as long as we don’t have to explain it. It is a useful fiction that structures lives. Substance of sci-fi explorations into the realms of the possible. The perpetually perishing present moment you can never grasp. The illusion of history as progress, the reality of the countdown until our own death-to-come, the longing of the long wait.
„Bereits bevor ich anfing Fische in Hongkong zu fangen, setzte ich mich mit der Frage auseinander, welche Höhle der Begegnung zwischen China,
dem Rest der Welt und dem Träumer, der sich in Zürich inmitten der Nacht, als ihm wie so oft im Sommer kein Winterschlaf vergönnt war, innerlich dazu durchringt, in die Tatzen eines Bären zu
schlüpfen, verschlummert liegt.“
„The gift exercise“ ist eine künstlerische Recherche, in welcher die Künstlerinnen über die Beschäftigung mit Konzepten der Gastfreundschaft kulturelle Strategien und Techniken untersuchen um mit „dem Fremden“ in Beziehung zu treten. Nach INVITATION 1 in Romainmôtier/CH fanden im Sommer 2017 die INVITATION 2 in Japan sowie die INVITATION 3 und 4 Taiwan statt.