Mit (audio)visuellen und textuellen Medien wird eine Sicht von Zürich dokumentiert, welche die Ausgangslage für die Herstellung einer Kurzanimation bildet, mit der ästhetische Einsichten lesbar und erfahrbar gemacht werden.
Unser Ausgangspunkt ist Dantes Inferno und Edzard Lochers Partitur Die Höllenwanderung. In der Inputveranstaltung tauschen wir unser themenspezifisches Wissen aus und widmen uns anschliessend der praktischen Arbeit: Experimentieren und Konzipieren eines hybriden Werkes
Der feine Grat zwischen Verführung und Manipulation - diese Schnittstelle wird analysiert, mit performativem Tun ergänzt und als Thema in die eigene Kunst integriert
Ausgehend von einem konkreten Ort erarbeiten wir Grundlagen und Methoden zu dessen visueller Vermessung. Ausgewählte Ereignisse und Situationen werden anschliessend in einem selbst gewählten Format
Landkarten wie Seekarten sind zwei Beispiele gängiger Karten, die Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben. Wir wollen diesen Anspruch hinterfragen und erweitern.