Drei Spieler/innen, eine Bühnenbildnerin und eine Theaterpädagogin begaben sich auf eine ästhetische Forschungsreise mit Mehl zum Thema „Der Anfang der Welt“. In Zusammenarbeit mit Krippengruppen, entstand ein interaktives Stück, bei dem Welten aus Mehl entstehen. Die Flüchtigkeit des Materials entzieht sich der Kontrolle und hinterlässt seine Spuren. Am Ende bleibt die Frage, wer hier wen gestaltet hat.