BIOGRAFIE
Louise wurde 1995 in Köln geboren und wuchs ab ihrem 12. Lebensjahr in Berlin auf. Während ihres Studiums an der ZHdK stand sie bereits am Theater Neumarkt in der Produktion Trottinett Ballett von Piet Baumgartner auf der Bühne und machte ein Austauschsemester an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Im Juni 2022 gewann sie mit ihrem Jahrgang den Ensemblepreis am Schauspielschultreffen in Ludwigsburg und ist in der Spielzeit 2022/23 Teil des Schauspielstudios am Theater Chemnitz. Sie macht Musik, schreibt eigene Texte, reist viel und wird ab Sommer 2023 als freie Schauspielerin in Berlin tätig sein.
DIPLOMAPROJEKT
«Nacktheit auf der Bühne - ein feministisches, künstlerisches Stilmittel?»
In meiner Diplomarbeit «Nacktheit auf der Bühne - ein feministisches, künstlerisches Stilmittel?» habe ich mich mit der Frage nach dem weiblichen, nackten Körper auf der Bühne auseinandergesetzt und anhand von drei unterschiedlichen Performances und Theaterstücken versucht herauszufinden, ob dieser frei von Konventionen, Bewertungen und vom sexuellen Blick überhaupt auf der Bühne gezeigt werden kann. Und wenn ja, was braucht es dafür, dass der Körper einfach als Körper im Bühnenkontext ohne Bewertung dargestellt wird und welche Mittel sind dabei hilfreich? Wo liegt überhaupt die Grenze zwischen dem nackten Körper, dem künstlerischen Ausdruck und dem Blick von Außen?
Diplomproduktion Master Theater, Regie Christian Eckstein
Christiane S. wird von ihrer Mutter aus Westberlin zur Heilung ihrer Drogensucht in die Schweizer Berge geschickt und landet stattdessen mitten im Zürich der 80er Jahre, zwischen Opernhauskrawallen und Needlepark. Sie wirft mit den Besetzer:innen Steine und lässt sich von den Hausbesitzer:innen mit Sprüngli Pralinen bestechen. Immer auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wer lebt es denn eigentlich, das schöne Leben?
Das Musiktheaterstück „Lolo & Christiane S.“ ist eine traumhafte Ansammlung von Wahrheiten und Fiktionen, Berliner und Zürcher Geschichte, ein modernes Märchen des Kapitalismus.
LOLITA – Eine lackierte und undurchdringliche Pop-Oberfläche. Unverwundbar. Kindlich. Angriffig. Obszön.
Ein Begriff, der von einem Mädchennamen zu einer Popikone verzerrt wurde. Ein provokativer Werbeträger. Ein Schlagwort voller Illusionen und Projektionen.
Diese Arbeit setzt Bilder und Rhythmen zusammen, in denen Romantisierung und Scham, Fassade und Entblößung, Lachen und Schmerz verwoben sind – Täter und Opfer, die beiderseits um unser Vertrauen und um Glaubwürdigkeit ringen. Wir bewandern den Grat zwischen den Positionen und suchen die Wahrheit da, wo man abrutschen kann.
Ich arbeite als Schauspielerin und Performerin mit besonderem Interesse an kollektiven Arbeitsprozessen. Nachfolgend an mein Psychologiestudium in Berlin, schliesse ich 2023 meine Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste ab.
2023 «DAVOS FESTIVAL», Sprecherin
2023 «VERTIGO. Projekt für Antigravitation», OH! DARLING, Spielerin, Fabriktheater,
Rote Fabrik Zürich
2023 «und als der prinz mit dem kutscher tanzte, waren sie so schön, dass der ganze hof in ohnmacht fiel – ein utopischer film», Robert Bohne, künstlerische Mitarbeit, Performers Rule, Schauspielhaus Zürich
2022 «der Würgeengel (nach Luis Buñuel)», Annika Schäfer, Theater der Künste, Zürich
2022 «decontextualisation: spring summer 2022» Eigenarbeit, SHOWCASE ZHdK, Zürich
2021 «Disconnected», Kollektivarbeit, nach «Disko» von Wolfram Höll, ZHdK, Zürich
2017-2019 «Klassenbuch», Kristo Šagor, Uraufführung : John von Düffel, Rolle: Nina, Deutsches Theater, Berlin
2015 «Body Double – Identitäten stehlen», Amitesh Grover, junges dt, Berlin
2014 «Erste und letzte Dinge», Birgit Lengers & Yannik Böhmer, junges dt, Berlin
DIPLOMAPROJEKT
Die Performance «decontextualization: spring summer 2022» löst Objekte aus ihren gewohnten Kontexten und versucht somit neue Bedeutungskontexte zu schaffen. Es werden klassische Prinzipien der Verführung beleuchtet und hinterfragt, indem immer wieder Annäherungen an das Objekt versucht werden
BIOGRAFIE
1998 geboren in Utrecht (NL), auch genannt Kleinamsterdam, bin ich mit acht Jahren ins Grüne Herz Österreichs, in ein kleines Dorf in der Steiermark, gezogen. So lernte ich das Wandern und Gewitter lieben und nachdem ich mich im Deutschunterricht der Groß – und Kleinschreibung gestellt hatte, konnte ich mich nach weiteren vier Jahren Gymnasium in drei Sprachen unterhalten. Dat is wel fijn, moet ik zeggen.
Mit 14 stellte ich fest, Physik ist einfach nichts für mich, fasste mir ein Herz und wohnte die darauffolgenden 5 Jahre im Internat des Bundesinstituts für Sozialpädagogik, ganz in der Nähe von Wien. Dort wollte Stadt und Nacht und Freiheit entdeckt werden. Und zwischen Schule, einer Menge Praktika im Sozialpädagogischen Bereich, von Integrationshort bis hin zum Blindeninstitut und dem Erlernen der Ukulele, machte sich das Theater immer breiter und zwängte sich in meine Welt. Erst als kleine Glücksmomente in der Theater AG der Schule, im Maturajahr 2018 dann als Jugendproduktion am Volkstheater Wien durch das Kanadischen Stück Concord Floral.
2019, nach ersten Dreherfahrungen im österreichischen Fernsehen, besuchte ich zwei Semester an der Uni Wien, doch dann, BOOM, Herbst 2019 wohnte ich in Zürich und studierte an der ZHdK. Drei Jahre Schauspielschule, drei Jahre, die mir Kunst und Spiel in ein neues Licht gerückt haben. Das Leben als junger Mensch, in einer Welt, die reflektiert werden will, während ich in ihr lebe.
Während ich mir durch Nebenjobs in Café´s die heißgeliebten getrockneten Mangostreifen und den dringend notwendigen Kaffee einkaufte, entdeckte ich meine Faszination und Liebe zum Rausch der Ensemble Arbeit. Viele Menschen in einem Moment, viel Energie und mittendrin ich, die Teil dieser kreativen Energie ist.
Nicht nur die große Anzahl verschiedenster Module, von Puppenspiel, Commedia dell´arte, bis hin zu Jelinek und Grotowski haben mich dazu gebracht, meinen Weg selbst zu definieren, auch das Auslandssemester 2020/21 an der University of Arts in Arnhem NL haben mir erneut, neue Seiten meiner Selbst gezeigt. Durch die vielen Kollektiven Arbeiten in meiner ersten Muttersprache Niederländisch, in einem Land, in dem die Kulturszene eine, mir bis dahin, unbekannte Farbe hat, habe ich durch Theaterproduktionen mit ehemaligen Kriegsveteranen, Menschen mit Downsyndrom oder in der Hip – Hop Szene eine neue, sehr bereichernde Seite des Theaters erfahren dürfen.
So schloss ich im Jahr 2022 mit einem Bachelor of Arts an der ZHdK meine Schauspielausbildung ab und bin nun in Wien und Berlin zuhause.
Ob in der Internationalen Filmbranche, durch Projekte auf Niederländisch, Deutsch und Englisch oder der Freude an Kollektiven Theaterarbeit auf freien Bühnen, die mit verschiedenen Communities arbeiten und über Grenzen hinaus denken, nehme ich mich als jungen, neugierigen Menschen war. Raus in die Welt, hinein in die Dinge, Lust auf Risiko, Mut zur Hässlichkeit und manchmal auch einfach gemeinsam ins Blaue fahren.
PROFIL
Geboren: 19.05.1998, in Utrecht (NL)
Augenfarbe: grün-blau
Haarfarbe: Rot - Blond
Grösse: 174 cm
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Niederländisch (Muttersprache), Englisch (fließend)
Gesang: Alt, Jazz und Pop
Instrumente: Gitarre, Ukulele
Sonstiges: Jazz Dance, Musical Dance, Hip – Hop, Schwimmen, Reiten, Yoga, Führerschein Klasse B
Theater:
2022
«Medea» Theater der Künste, Regie: Sebastian Horvath
2022
«Alles für die Kunst» Theater der Künste, Regie: Jahrgangsproduktion
2021
«Ontwaakt» Bronbeek, Arnhem NL, Regie: Ensemble Arbeit
2021
«Identitäterinnen» Theater der Künste, Regie: Eigenarbeit
2020
«Crave», von Sarah Kane, Theater der Künste, Regie: Luca Vincenzi
2018
«Concord Floral», von Jordan Tannahill, Volkstheater Wien, Regie: Simon Windisch
Film
2023
«Paragraph 96», Johanna (HR)
Kurzfilm, Regie: Sophie Maresch, Ivana Vlasich
2021
«BIOZID», HR
Kurzfilm, Regie: Zoé Kugler
2019
«Der Trojaner», HR
Kurzfilm ZFF, Regie: Jonas Niemann
2019
«Soko Donau – das Versprechen», Nicole (HR)
Gebhardt Productions/ORF, Regie: Holger Gimpel
2019
«Toten von Salzburg», Estelle Stickler (ER)
Satel Film/ORF/ZDF, Regie: Erhard Riedlsperger
2018
„Zett“ Lou (HR)
ProSieben, Regie: Paul Harather
Weiteres:
• Auslandssemester an der ´University of Arts´, Arnhem NL 2021/2022
• Förderpreis der Armin Ziegler Stiftung 2022
• Ensemblepreis der Schweiz (KDSK, Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender)
• Nominierung Theaterpreis Stella*19 darstellende Künste, Sankt Pölten, Österreich
DIPLOMAPROJEKT
Ein Versuch.
Wie verorte ich mich als Schauspielerin im Arbeitsfeld der Kunst und wie nutze ich meine eigenen Künstlerische Energie, um das Theater zu einer vitalisierenden Kraft in der Gesellschaft zu machen?
MANIFEST
Für meine Zukunft als Schauspielerin, in der ich das künstlerische Mindset als treibende Kraft für die Vitalisierung des Zusammenlebens durch das Theater ermöglichen möchte.
Ich möchte:
• Die Aufhebung der Spaltung zwischen Laien und Professionellen, um durch interaktiven theatralen Aufführungen das Publikum weniger passiv und mehr aktiv teilhaben zu lassen und dadurch die Verringerung des Grand Canyons zu ermöglichen.
• Durch Raum und Zeit die individuelle Entfaltung des künstlerischen Mindsets verschiedener Menschen begünstigen, um durch die Miteinbeziehung vieler in der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Umwelt möglichst viel Mitsprache zu kreieren.
• Durch das Öffnen künstlerischer Arbeitsprozesse inklusive Diskurse ermöglichen,
um durch die Miteinbeziehung verschiedener Perspektiven, Qualitäten und Hintergründe Inhalte und Auseinandersetzungen diverser zu gestalten.
• Durch die öffentliche Zugänglichkeit der Bühnen und das Aufsuchen neuer Spielorte, das Theater mehr in den Alltag und in die Gesellschaft platzieren, um durch gemeinschaftlich bespielte Orte die Qualitäten des Ensembledaseins zugunsten einer gemeinschaftlichen politischen und kritischen Auseinandersetzung zu nutzen.
• Strukturen, die das Scheitern als Möglichkeit zum Experiment erlauben, um durch das Abwenden vom Zwang zur Profilierung und dem Druck zum Erfolg mehr Raum für Experiment, nicht – Wissen und Untersuchungen zu generieren.
• Mehr Diskussionen und gesellschaftliche Debatten durch interaktives Theater, um der Spaltung zwischen Professionellen und Bewunderern zugunsten eines aufrichtigen, puren Dialogs miteinander entgegenzuwirken.
BIOGRAFIE
Prisca und Nik haben sich im
Bühnenbildstudium kennengelernt und ihre Zusammenarbeit startete vor eineinhalb Jahren.
Was sie spannend finden und in diesem Projekt gesucht haben, Spieler:innen, die sich mit den Objekten und dem Raum auf Augenhöhe bewegen und sich gegenseitig beeinflussen.
DIPLOMAPROJEKT
KIPPEN, ein Ökosystem aus Metall, Holz und Haut
Eine fahrbare Stahlkonstruktion, ein Sack voller Holzschnitzel und Menschen, die beeinflussen und beeinflusst werden. Das Kollektiv Heavy Weight Pieces beschäftigt sich mit dem Kipppunkt und versucht sich diesem visuell anzunähern. Die Auseinandersetzung mit Dilemmata menschlichen Handelns und deren Folgen fürs Ökosystem stehen dabei im Vordergrund.
Wie soll ich mich verhalten, wenn der Kipppunkt in unserem Ökosystem immer näherkommt oder bereits überschritten ist? Kann ich den Kipppunkt aufhalten oder ist der “point of no return” unabwendbar? Was geschieht, wenn die endlichen Ressourcen aufgebraucht sind? Können wir ein Gleichgewicht finden zwischen unserem Handeln und den Folgen im Ökosystem?
Stückentwicklung ausgehend von einem Raumkonzept, Bühnenbild
in Zusammenarbeit mit:
Alda Otter, Jonas Schaller, Lino Gioia, Linus Jacobson, Max Gnant
BIOGRAFIE
1998 bin ich in Basel-Stadt auf die Welt gekommen. Ich bin dort aufgewachsen und zwölf Jahre in die Schule gegangen. Neben der Schule habe ich getanzt, Klavier und Theater gespielt. 2018 fing ich in Zürich an der ZHdK die Schauspielausbildung an. 2023 beende ich das Studium mit dem BA of arts in theater und mache mein Studiojahr am Theater Lindenhof in Melchingen.
PROFIL
Geboren: 13.11.1995 in Berlin
Augenfarbe: grün-blau
Haarfarbe: braun
Grösse: 170 cm
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Französisch (GK)
Gesang: Mezzosopran, Jazz und Pop
Instrumente: Klavier
Sonstiges: Ballett, Jazz Dance, Reiten, Fechten, Klettern, Ski Alpin, Yoga, Führerschein Klasse B
Theater:
2021
"Objects in the mirror are closer than they appear“ Theater der Künste, Regie: Luca Vincenzi
„In den Gärten - oder Lysistrata Teil 2“ Sommertheater der HMT Rostock und Gastspieltour, Regie: Aljoscha Stadelmann
2020
"Parallel dazu“ Theater der Künste, Regie: Leonardo Raab
Film
2021
„Eine Schulfreundin“ Lena (HR), Kurzfilm, Regie: Lea Lembke
2020
„Wallis- Ihr Paradies im Herzen der Alpen“ Lily (HR), Imagefilm, Regie: Paulus Bruegmann
„Emily" Emily (HR), Kurzfilm, Regie: Elias Engelhardt, „Atempause“ Musikvideo von Johnny Nabu
2019
„Hecking" Gerda (HR), Kurzfilm, Regie: Dave Schnell
Weiteres:
• Auslandssemester an der „Hochschule für Musik und Theater Rostock“ 2021
• Förderpreis der Armin Ziegler STmung 2021
• "Die Gefiederte“ Hörspiel von Tamara Nashid, 2021
• „Zeichenzimmer" Sprecherin, Text und Konzept: Malin Widén, 2020
• "In Gemeinscham“ Performance, Regie: Ronja Römmelt, 2020
• „Tinnitus" Hörspiel, Regie: Max Hegewald, 2018
DIPLOMAPROJEKT
die Gedanken schriftlich festhalten trotz der Gewissheit dass nichts festzuhalten ist
VOM SCHREIBENDEN ZUM SPRECHENDEN ICH : «...»
Warum Schreiben. Eine Reflexion des eigenen Schreibprozesses. Vorstellung der Methode der «écriture automatique» und anderen Herangehensweisen an einen Schreibprozess. Welche Rolle spielt der Körper der schreibenden Person. Was passiert beim Übergang vom geschriebenen zum gesprochenen Wort. Die Themen Resonanz, Durchlässigkeit und Bedeutung werden untersucht. Theoretischer Unterbau sind die Essaies «on connection» von Kae Tempest und «Proben auf Papier» von Sadro Zanetti.
Diplomproduktion Master Theater, Schauspiel von Samuel Schneider
Zwei Körper in einem Ring.
Zwischen ihnen Kraft, Wille, Fürsorge und Gewicht.
Zwei Körper in einem Ring, der eine Bühne ist, zwei Körper,
deren Bühne sonst die Nacht ist.
Faust3000 ist eine Suche nach Kontakt und Eskalation;
Auseinandersetzung mit Selbstüberschätzung und Zärtlichkeit;
Konfrontation zwischen Realität und Fiktion.
Siv: … we live here because this is Norwegian territory due to the Svalbard treaty, uh, and well, when I say political reasons, it‘s not my personal political reason. But,.. but it‘s,- it‘s politics, it‘s geopolitics, it‘s state politics, it‘s Arctic politics. And the Arctic is a hotspot, when it comes to politics, geopolitics.
Spitzbergen liegt etwa 1500 Kilometer südlich des Nordpols, ein Archipel mit unzähligen Fjorden und Gletschern im arktischen Ozean. Nicht unbedingt im Zentrum des politischen Geschehens – und doch, vielleicht sogar gerade deshalb, eine Region, in der geopolitische Spannungen und Konflikte so konzentriert zu Tage treten, wie kaum anderswo.
1893 beginnt der norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen eine waghalsige Expedition mit dem Ziel, als Erster den Nordpol zu erreichen. Mit der eigens dafür konstruierten Fram will er sich in das im Spätsommer entstehende Packeis einfrieren lassen und sich mithilfe der gerade entdeckten Eisdrift von Sibirien, über den Nordpol bis nach Grönland bewegen. Das Vorhaben scheitert, die Eisdrift ist zu langsam.
Das Hörspiel verbindet Aufzeichnungen der historischen Expedition mit Gesprächen und Interviews aus dem gegenwärtigen Spitzbergen und versucht mit dem Motiv der Eisdrift die geopolitischen Spannungen und