Notärzte im Rettungswesen stehen täglich grossen Herausforderungen gegenüber. Das portable EKG-Gerät (Defibrillator, EKG, Pulsoxymeter, Blutdruck- und Sauerstoffmesser) sieht für den professionellen Rettungseinsatz eine kabellose Schnittstelle zwischen Patient und Gerät vor. Die vertikale Anordnung von Bildschirm und Sensoreinheit sowie das Tragesystem vereinfachen die Bedienungs- und Kommunikationsabläufe. Der gesamte Rettungsablauf vom Unfallort über den Transport bis zur Ankunft in der Rettungsaufnahme wird so für Patienten und Rettungspersonal wesentlich verbessert.
08/2022
Deine Augen funkeln wie die Sterne in der Nacht | Ilse | Regie: Walter Küng | Wilhelmina Fest der Künste (Schloss Hallwyl)
07/2022
600 Millionen Jahre | Frau | Eigenarbeit Solo | TiaR-Festival, Zürich
Maria Magdalena, ein feministisches Krippenspiel | Maria | Regie: Karlotta Mix | TiaR-Festival, Zürich
FILM:
2023
Showreel-Workshop | Uljana Havemann | Kunstuniversität Graz
Die Vermieterin | Komparsin | Sebastian Brauneis
2022
Filmischer Monolog | Anette Bieler | Studienarbeit unter Anleitung von Stefan Jäger und Matthias Fankhauser
2021
FUGA FUTURA (Musikalbum) | Performerin | Livia Rita
Flaneurin | Frau | Kamera/Regie: Sophia Schweizer | Studienarbeit unter Anleitung von Bernadette Kolonko
Phlegm | Komparsin | Jan-David Bolt (ausgezeichnet am Neuchâtel International Fantastic Film Festival)
CV/Biografie
CORNELIA MERCEDES DEXL, geboren in Graz als 2. von 7 Kindern, wuchs mit Theater (TaO!, Das Podium, Next Liberty, Singschul‘ Oper Graz, Schauspielhaus Graz), Musik (Geige, Klavier) und Sport (Leistungsschwimmerin, Handballerin) auf. Sie absolvierte das Musikgymnasium und schließlich noch ein Journalismus- und ein Medizinstudium, bevor sie sich gewappnet sah, ihr Schauspielstudium an der ZHdK 2020 zu beginnen. Im Rahmen eines Gastsemesters an der KU Graz war sie in „Moby Dick“ (R: L. Nolting) am Schauspielhaus Graz zu sehen. Die Spielzeit 2023/24 verbringt sie im Studio des Theater Chemnitz.
DIPLOMA
Scheitern mit ChatGPT oder Künstliche Intelligenz in der Kunst und in der Welt
In dieser Arbeit setzt sich die Autorin mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (im Speziellen der textbasierten KI ChatGPT) in der Kunst auseinander. Daneben auch mit der Frage, welchen Einfluss KI gesamtgesellschaftlich hat und in Zukunft haben wird. Die Arbeit stellt einen theoretischen Unterbau zur vorangegangenen und aus der Beschäftigung mit KI und ChatGPT entstandenen Bachelor-Performance «Quinn» (UA Mai 2023, ZHdK) dar.
My name is Veronica Scanferla and I come from Venice, Italy.
I’m currently working with Stadttheater Bremerhaven as an internship position to complete my Bachelor in Contemporary dance in Zurich University Of The Arts. I did my first education in Milan at Accademia Kataklò where I had the chance to grow blending dance and acrobatic skills at the same time. As a dancer I like to be challenged with different qualities of movement and also combining my acrobatic background with wide and flowing movements.
DIPLOMA PROJECT
«COSMOS WITHIN CHAOS»
The contrast between chaos and cosmos. The way our society moves in our daily life. People walking on the street, running towards the bus, rushing through a tight schedule. And while we all move through our daily lives, we are creating movement-systems that continuously, consistently and repetitively keeps our society in motion. But how can we find stillness/the sense of cosmos within that structure of constant speed and rush/chaos?
«Creating Neighbourhood» initiiert einen transkulturellen Austausch zwischen der benachbarten Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und dem Bundesasylzentrum Zürich (BAZ). Das Projekt versteht sich als «Enablement» im Sinn sozialer Nachhaltigkeit, um Angebote der ZHdK für kulturschaffende und kulturinteressierte Bewohner:innen des BAZ zu öffnen, das Engagement von Studierenden im BAZ zu fördern, Begegnungsräume zu schaffen und partizipative Formate zu entwickeln.
Methoden:
«Creating Neighbourhood» ist ein Impuls aus dem Departement Design. Seit 2020 wird die Kooperation mit Asylsuchenden und Betreuenden des BAZ sowie Verantwortlichen des Staatssekretariats für Migration in Lehrveranstaltungen von «Trends & Identity» produktiv betrieben, um die Situation der Bewohner:innen des Zentrums durch partizipative Gestaltungsprozesse zu verbessern. 2023 gelangten die Mitarbeitenden des BAZ mit dem Wunsch an die ZHdK, die fruchtbare Beziehung zu erweitern und zu vertiefen. Das Projekt umfasst drei Themen:
• Das Öffnen ausgewählter Veranstaltungen der ZHdK für Asylsuchende und Angebote zu informellem Austausch und zur Teilhabe;
• Die Neugestaltung des Frauenraums im BAZ und die Durchführung gestalterischer Workshops durch Studierende der ZHdK;
• eine Gestaltung im Aussenraum des BAZ durch Design-Studierende
Zielsetzung:
Das wesentliche Ziel ist, Berührungsängste, die dem BAZ gegenüber bestehen, abzubauen und die Nachbarschaft als Ressource zu erkennen und anzunehmen. Der Schritt zum «Enablement» erfolgt durch Aktivierung des Interesses in den Departementen und durch die Schaffung einer einfachen, nachhaltigen, strukturellen Basis für die selbstorganisierte Gestaltung einer lebendigen Nachbarschaft. Interessierte Asylsuchende finden an der ZHdK Anregung und Begegnung mit der hiesigen Kultur und Ausbildung sowie ein Stück «Normalität» in ihrer Ausnahmesituation. An der ZHdK wächst durch die Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen die Kompetenz zu den Themen «Migration» und «transkulturelle Kommunikation».
Schlussfolgerung:
Im Kontext der Hochschule diskutieren wir Theorien der Diversität, der Identität und der postmigrantischen Schweiz. Der direkte Austausch mit Menschen, die andere kulturelle, gesellschaftliche, politische Erfahrungen mitbringen, kann ein wesentlicher Beitrag zur Differenzierung dieses Diskurses sein.
Die ZHdK feiert am Samstag, 25. Oktober 2014 ihren neuen Campus Toni-Areal mit dem Fest Creative City.
An Creative City soll sich das Toni-Areal in eine pulsierende Stadt der Kreativität verwandeln. Die fünf Quartierfeste der ZHdK-Departemente bieten Kulinarisches, Jahrmarkt und Party, Überraschungen und Gemütlichkeit.
Für das Quartierfest Kulturanalysen und Vermittlung (Dancefloor, Essen und Trinken, Chillout-Zone) hat das Farb-Licht-Zentrum ein einheitliches Beleuchtungskonzept mit High Power LEDs und Lampenschirmen aus schwarzem Papier erstellt. In einem regelmässigen Raster angeordnet hängen diese von der Decke runter und projizieren kreisförmiges, sich langsam veränderndes farbiges Licht auf den Boden. Die Besucher können mit den Lichtern einfach interagieren, indem sie die runterhängenden Lampen bewegen und so die Grösse und Form des projizierten Lichts verändern. Je nach Blickwinkel wirken diese wie 3-dimensionale Lichtkegel. Zusätzlich sind in einem Raum von Ventilatoren angetriebene LEDs an der Decke montiert, die bewegte Zeichen (E, A, T bzw. B, A, R) mit Hilfe von Spiegeln auf die Wand projizieren (moving signs).
Der Workshop «Creative Senses» öffnet einen Raum für konstruktiven, interkulturellen Austausch, flexibles Denken und eigenständiges Handeln, getragen vom Miteinander.
Gewidmet ist er den kreativen Fähigkeiten der Waisenkinder des «Home of Faith» und der Schülerinnen und Schüler der Musikschule von Bangalore.
Cross the Borders! ist ein sozial-interaktives Kunstprojekt mit geflüchteten Menschen in Griechenland: Um ein grosses Zelt entstehen kreative Prozesse und Spielanlagen mit Kindern und allen, die Lust dazu haben. Ziel unseres Kollektives ist es, die Kunst als Ort der sozialen und politischen Teilhabe zu nutzen.
Das Projekt «Crossing Boundaries Musically» hat den Austausch von Musik, Theorie und Methoden zum Ziel. Die Bangalore School of Music bietet einen halbjährlichen Aufenthalt für Studierende oder MusikpädagogInnen an und empfängt für eine kürzere Aufenthaltsdauer das ganze Jahr über kleinere Gruppen von Studierenden und Dozierenden. Im Gegenzug empfängt das Departement Musik Studierende und Dozierende der Bangalore School of Music für Arbeitsaufenthalte an der Zürcher Hochschule der Künste, um im Rahmen von verschiedenen Workshops und Unterrichtseinheiten den Austausch von Musik, Theorie und Methoden zu fördern. Das Projekt läuft weiter – Informationen dazu können unter folgendem Link eingesehen werden:
https://www.zhdk.ch/studium/musik/international-mu…
In "crossover frequency" three dancers work on making an invisible reality visible. The project focusses on dealing with space, time and the connection between people. With the help of a game manual the audience can connect with their own reflections. Hopefulle a new space opens up to do so. The aim of the work is to give the spectators the opportunity to tie with their own threads of experience from memory and awaken a different perception of the fact that things are not only as they seem to be, but that they carry a lot of hidden information within.